Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Karl der Käfer
17.09.2014 14:09 | Ich bin den Weg nach Betrachtung von unten mit gewissem Respekt angegangen und war sogar leicht positiv überrascht. Natürlich liegt nach dem Beginn des rechten Risses nichts mehr bis zum Loch auf Höhe des Varianten-Rings, aber das ahnt man doch schon. Ich konnte lange in der Tiefe Faust klemmen, und die linke Wand bietet kleine Strukturen um die Aufwärtsbewegung zu unterstützen.
Am Loch (hinten SU und vorn links einlitzige) kann man durchatmen und muss nur noch einmal das Gewicht über einen hoch verklemmten Fuß schieben, um im engen Kamin zu stehen. | (Normal) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
07.06.2008 21:22 | Wer Vorlieben für gewisse Rißbreiten hat, kann hier nicht vorbeigehen. Wandfuzzis werden sich wohl kaum hier hereinverirren und sollten das auch nicht. Ein Ausrufezeichen kann man geben. Es liegen zwar zwei Sanduhren und recht eine Zackenschlinge am Beginn des Risses, aber es wird nach oben hin schwerer und da kann fehlendes Können im Faust- und engen Schulterriß sehr ungesund sein.
Einer der unangenehmsten Züge ist aber dann noch das Einhängen des nR oben. | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
25.03.2003 09:36 | Das "ungesichert" kann ich bestätigen, schön wäre ein nR ca. 2,5m überm Rißeinstieg. Das hätte den Vorteil, daß sich doch mal einer
der dort kletternden "Wandfuzzis" in den Riß verirrt. Ich habe es auch nur mit Seil von oben genossen, wengistens ein ! wäre notwendig,
da ein Sturz tödlich wäre. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
04.04.2002 20:20 | Sehr anspruchsvoller und anstrengender Schulterriß; wenn man unbedacht losgeht absolut ungesichert. Deshalb kletterten wir schon früher 3-4m in der sogenannten "Eleganten Variante" empor, die mit ihrer Rißspur geradezu einlädt zum Schlingenlegen. Jetzt ist die "Elegante Variante" mit ihrem Ring dem Originalweg in jedem Fall vorzuziehen. Und die Schlußwand verlangt sowieso noch mal Einsatz. | (Normal) |