Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
27.06.2023 08:17 | Der Zustieg zum Gipfel ist schonmal I. In der Hochscharte dann über den Block rein in die Kluft zwischen Wächter und Massiv. Der erste, ins Tal zeigende Kamin rechts ist unser Weg. Circa 2-3 Meter rein bekommt dieser eine angenehme Breite, man stemmt sich durch, erst an 2 Köpfelschlingen vorbei zu einem Band mit einer guten SU. Nun neigt sich der Kamin etwas mit Griffen auf dem liegenden Teil, der uns auf den Pfeiler führt. Oben angekommen gibt es zwei starke SUen, man sollte hier nachholen. Etwas nach rechts um die Ecke wird es kurz ausgesetzt und sandig, aber es gibt große Griffe und sogar noch eine SU bzw. eine Kiefer. Schöne Tour, bitte auf Seilzug achten - das Gestein ist an der Ecke sehr weich. | + (gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
02.06.2014 08:18 | Den "Pfeiler" erkennt man erst, wenn man in der Scharte angestiegen ist. Der sich am E offenbarende Wegverlauf mit R ist die Ver Spreize. Der Kamin geht seitlich bergan. Etwa 2-3m nach innen, entpuppt sich der Anstieg sogar als bequem bis zu besagten gr. SUen. Dort um die Talkante auf kl Abs. und das kurze Wandstück z.G. ist wohl der unangehmste Teil, jedoch passabel abzusichern. Expedition und Landschaft ergeben ein hervorragendes Naturerlebnis. | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
22.05.2009 09:37 | Der Zustieg zum Gipfel ist noch das unangenehmste. Der Weg ist gar nicht so schlecht und auch gut gesichert. | (Normal) |
gospodin Authentifizierter Benutzer
23.08.2005 23:05 | Für IV sehr leicht. | (Normal) |
Stefan Krause
08.04.2002 17:48 | Im Kamin erst Knoten, dann SU. Oben SU als Ring. Achtung- rechte Kante sehr sandig. Es liegt das erste Buch. | (Normal) |