Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Direkte Südostkante [VIIIa]

Verlassene Wand, Bielatal

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Felsspinne
Wohnort: Dresden


03.04.2011 10:46
Meiner Meinung nach die beste Kantenkletterei in diesem Grad im Bielatal. Der Ausstiegszug ist mit RP VIIIa und die Kante des Originalweges unten mit VIIc richtig bewertet. Die dürftigen Schlingen im Einstiegsriss sollte man wegen dem Seilzug weglassen wenn man kann. Danach Plattenschlinge, 3 Ringe und 3 super SU, also sehr gute Absicherung. Die Leistenkletterei ist einfach klasse und ist viel leichter als sie von unten monumental wirkt. Am Ausstiegsdach lässt sich der Ring sehr gut klippen, danach muss man einmal anziehen und schon ist´s gelaufen - niemals VIIIb. +++ (Herausragend)
mammut
Authentifizierter Benutzer


21.07.2007 19:19
vollendet die Linie der SO-Kante. Ich stimme zu, in dem Grad mit das Beste im BT. Dem Ausstieg wuerde ich im OS. sogar 8b geben. +++ (Herausragend)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


04.04.2005 06:32
Der Ring gehört zum Weg "Hocholympia". (Normal)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


19.03.2003 21:41
Nach dem Ringeinhängen (3.R) muß man sich mal kurz an einem kleinen Seitgriff aufrichten und kann dann hochfassen in gute griffige Bänder - die Variante ist nicht sooo bedeutend, aber als Gesamtweg einfach Klasse! Es gibt noch einstellige Nummern zu holen. +++ (Herausragend)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


01.05.2002 19:45
Kurze Zugabe zur sehr schönen Südostkante in Form eines eigenen Ausstieges mit zusätzlichem Ring. Zum Einhängen von links muss man sich bißchen strecken, dann stark überhängend aber griffig z.G. Die Bewertung bezieht sich auf den Gesamtweg. +++ (Herausragend)
Ausrüstung für Klettern, Bergsport und Outdoor bei Bergfreunde.de kaufen

Anzeige:


Bergans - Kid's Lilletind Light Softshell Pant - Softshellhose 58.44€ 35.06€
40% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein