Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südwestwand [III]

Rosenthaler Turm, Bielatal

Benutzer

Kommentar

Bewertung

uwe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Liegau Augustusbad


02.05.2014 01:13
Der Weg läßt sich sehr gut klettern, wobei kleinere (unter 1,75m vielleicht nicht gleich an die Henkel auf der Ausstiegszacke kommen. Darunter eine gr.SU die aufwendig zu legen ist, aber den schwersten Zuug des Weges sehr gut absichert. Unten sollte man schon aufpassen beim legen und klettern, da das Gestein nicht so hart wie normal im Bielatal ist. Bei sorgfältigem klettern sollte aber der Weg noch lange mit guter Sicherung in dem heutigen Zustand erhalten bleiben. + (gut)
JensP
Authentifizierter Benutzer


19.05.2009 10:50
Dem "gut gesichert" und "sonnenexponiert" kann ich zustimmen. Aber so toll ist der Weg trotzdem nicht: unten ganz schön brüchig für Bielatalverhältnisse und außerdem für III nicht geschenkt. (Normal)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


19.05.2007 18:46
Wie ich heute feststellte, kann man die Sache auch noch variieren, indem man etwa in der Mitte zwischen Talweg und der Rissspur des Südwestweges klettert. Das ist etwa genauso schwer und genauso schön, aber eine andere Kletterei (also wirklich andere Griffe und Tritte). Dennoch zu eng, um als selbständige Kletterei gelten zu können. Aber Spaß macht es auf alle Fälle und bereichert die persönliche Tourenliste. ++ (sehr gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


25.10.2004 15:39
Hier kann man nur zustimmen. M.E. der schönste Weg am Turm. Lfd. gute Schlingen! Großgriffig und schön. ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


12.05.2002 11:50
vom großen Absatz in der Talseite Riss, Wand, Überhang zum Gipfel, für Anfänger gut geeignet, bestens gesichert, alles in allem eine tolle III an sonnenexponierter Wand ++ (sehr gut)
Ausrüstung für Klettern, Bergsport und Outdoor bei Bergfreunde.de kaufen

Anzeige:


Edelrid - Jay - Klettergurt 63.31€ 37.99€
40% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein