Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
31.10.2013 17:35 | Bei fehlender Ausdauerkraft (so wie bei mir) ist es rund um den 2.R schon mal schwer, da die Leisten klein sind und die Wand leicht überhängend. Bis zum 5.R wird es zwar immer großgriffiger, aber bei fehlender Ausdauerkraft .....
Da fiel mir die Crux am 5.R für den angegebenen Grad vergleichsweise leicht (eher ein Technik-/Bewegungsproblem). | ++ (sehr gut) |
Karl der Käfer
04.09.2013 07:45 | Bis zum 5.R schicke Wandkletterei ohne prägnante Einzelstelle. Von der SU schien mir am besten, zunächst zu queren und den 2.R leicht von rechts anzuklettern.
Reibungsstelle am 5.R ist ein kleiner RP-Killer, zur Stabilisierung des Slopers hilft dort evtl. Hooken an der Kante.
Am 6.R nicht mehr so schwer. Wer umlenkt, lässt sich Begehungen entgehen. | ++ (sehr gut) |
der mit der Slackline
10.06.2007 17:13 | Bis zum letzten Ring auf der Wand purer Genuss im 8.er Bereich. Oben an der Reibungskante zieht es noch ma richtig an, man steht aber gut um die Stelle einzusehen. Bin es rechts der Kante geklettert und habe dabei die Kante mit links angehangelt, bis ich mit rechts oben den Sloper bekommen habe. Soll aber auch mit den Leisten rechts der Kante kletterbar sein. Im Schatten einfacher (Schwarzes Gestein Schmiert schnell). | ++ (sehr gut) |
kletterflow
19.07.2003 18:57 | ich fand die Züge an der Kante (5.Ring) am schwierigsten, da die guten Leisten schon weggebrochen sind. sollte man nicht bei heißem wetter klettern | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
21.05.2002 14:31 | Aus "Weißen Streifen" (gute Sanduhr)nach rechts. Kleingriffige Graupelwand später großgriffiger und sandiger, Hauptschwierigkeit nach meinem Empfinden am 6. Ring (Reibung). | + (gut) |