Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Christoph Tanneberger Wohnort: Sebnitz
23.04.2023 10:44 | Interessant ist Ulli Treptow's Hinweis, dass man an der Baustelle > 1,90m sein sollte. Mit 1,86m hatte ich keine Idee rechts neben dem Ring die Reibungsmulde hochzukommen. Eine kleine aber ziemlich sandige Stelle könnte Hinweis auf einen fehlenden Tritt sein. Bauen in die Reibungsmulde geht aber gut (nicht am Ring gerade hoch) und oben lässt ein griffiger Buckel schnell Entspannung aufkommen. | + (gut) |
ulli treptow
26.10.2022 22:01 | nur ein "gut", weil der Weg doch sehr längenlastig ist: Der Übertritt ist schon mal heftig weit, die Wand dann zum R geht aber gut. Am R grade bzw. leicht rechts davon rauf ist nochmal sehr längenlästig und geht sicher nur für > 190cm im angegebenen Grat. Weiter zu queren kam mir dort nicht in den Sinn, obwohl es im Heinicke dazu heißt "zu nR.(Unterstützt) Wand stark rechtsh. zG". Wenn man unterstützt geht es grade hoch am R, stark rechtshaltend zG stimmt aber auf keinen Fall, da man vielmehr nach der Crux am R linkshaltend auf VG hochmacht und oben mittels 1er-Sprung die AÖ erreicht oder nochmal kurz ab - und wieder aufkaminieren muss (leicht). Moralisch harte Kost auch für Seilzweite, selbst wenn man Seil abzieht und grade runterwirft, um Pendler beim Übertritt zu vermeiden....
| + (gut) |
Siegbert Mann
09.10.2011 17:27 | Es geht auch ganz anders! Ich habe den Weg vor 50 Jahren so gemacht: Vom Gipfel linkshaltend ziemlich weit absteigen, dann zur engsten Stelle hineinqueren. Der Quergang wird zum Ende hin schwieriger, griffarm und trittlos. An der engsten Stelle hochspreizen und schließlich übertreten. - Der Weg war nach dem Kletterführer von 1953 eine VI. Der Gedanke an einen Überfall ist mir damals überhaupt nicht gekommen. | + (gut) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
14.04.2009 14:06 | Obwohl Seil von oben, ist es nicht einfach in die Spreize zu kommen! Nach dem R kommt mal ein Längenzug, der sich mit
bauen "gefahrlos" auflösen lässt. Dann noch 2 Vorgipfel
übertreten bis zum Gipfel. | (Normal) |
Bergbanane
08.05.2008 15:33 | also ich bin 1,87 groß und stand beim überfall in spreizstellung aufs äußerste gestreckt. wer kleiner als 180 cm ist, sollte lieber springen. wenn man drüben ist ein recht gängiger weg. was zum angeben | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
07.05.2005 10:12 | Wenn man sich das lästige Absteigen kneifen will, kann man einfach rüber springen. Geht für 3 richtig gut, das einzige Manko is der tiefe Abgrund! ...schööön luftig Nicht super weit, aber sehr technischer Sprung. Ich bin rechts an den kleinen Absatz gehüpft. Wichtig: schön an der Wand kleben bleiben - mein Nachspringer hat sein Gleichgewicht verloren und kippte nach hinten weg. Zur SU und R is nicht weit und geht super. Unterm Ring ca. 1m rechts queren und dann erst hoch - dann gehts auch ohne Unterstützung richtig gut. Klasse Weg, VIIb geht i.O.! | ++ (sehr gut) |
LutzF Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
28.05.2002 19:18 | Der Übertritt ist auch recht weit, man sollte größer als 1,75m sein. Sicherung für Nachsteiger am besten auch von hinten. Oben am Ring eher rechts... | (Normal) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
27.05.2002 12:48 | der überfall erfordert einiges an mut, geht aber. am R muß man noch mal überlegen. eine der einfachsten möglichkeiten, auf den gipfel zu elangen. | + (gut) |