Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Tillmann Fünfstück
28.03.2024 00:06 | Abstieg von Massiv etwas unangenehm, da der im Heini erwähnte Kamin unten sehr breit wird. Querung zu Ring bissl wacklig, aber nicht schwer. Bis hierhin war ich vor Jhren mal im solo, habs mir damals aber dann ungesichert nicht getraut über der saugenden Tiefe in den Schulterirss zu starten.
Auch mit Seil typisch sächsisch und sehr schwer für VI.
Gipfelsammeln ist eine echte Hassliebe.
Noch eine Erwähnung zur Abseile, Wir sind mit 50m Seil nicht bis runter gekommen und haben auch keine zweite AÖ gefunden, aber man kommt unterwegs an einem Ring (keine Ahnung von welchem Weg) vorbei und kann umbauen. | (Normal) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
28.08.2015 13:53 | Auf Schlingen in der Querung nach dem Ring hab ich nicht geachtet. Bei ca. 4 Meter sollte man sich die Kraft für den Riß sparen. Von unten sieht der überhängende kurze Riß ja nicht gerade einladend aus! Löst sich aber, sicherlich größenabhängig, gut auf, wenn man gleich an den "richtgen" Griff kommt. In den Kamin muss man dann aber auch noch reinkommen und drei Hub machen, bis der Weg gegessen ist. | (Normal) |
Klettererbse
28.07.2014 18:05 | Nachstiegserfahrung. Wer auf dem Absatz nach dem Schulterriss steht, sollte sich umdrehen, denn da Befindet sich in der Wand eine breite Rißspur die man schön für die Hände und dann für die Füße benutzen kann und es ist überhaupt nicht mehr schindig. | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
22.06.2011 18:55 | Man steigt übrigens besser den hinteren, d.h. mit Blick auf den Turm den linken Kamin, ab. Der rechte Kamin (den man beim Größlerweg nimmt) ist wesentlich schwerer, hört zu weit oben auf und man muß auf einem Band dann doch erst nach links queren. Der Heini ist hier m.E. nicht korrekt. | (Normal) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
19.09.2008 22:58 | Der Weg ist höchstens VI, allerdings ist die Exposition und der
Gesamtcharakter des Weges so beeindruckend, das so Manchem halt doch
der "Schneid" ver- bzw. im Riss der Überblick ausgeht ... Das Schwierigste ist die Querung zum
Riss. Der Riss selbst ist rechtsgängig zu klettern, da man dann am
Riss-Einstieg Tritte benutzen kann. Stellt man sich auf diesen auf,
erreicht man oben bereits gute Griffe an der linken Risswand bzw. auf
dem Band und ist in Sicherheit. (Der Riss ist nur
etwa 1.5 m lang). Man kommt also ohne Schulterrisstechnik aus! | + (gut) |
1meter57 Authentifizierter Benutzer Wohnort: in der Besucherritze
30.04.2006 22:11 | Fett-Sack-Potential: Ausstieg für mich persönlich brillianter, weil nichtrausfallenkönnend-enger Kamin. Meine Nachsteiger 'jauchzten' auf andere Art, zugegeben. Der Quergang kann mit Schlingen gepolstert werden. Direkt am Austieg-Einstieg lag ne Moral-Kevlar in dünner SU. | ++ (sehr gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
17.10.2005 17:58 | Vielleicht der "leichteste", aber kein leichter Weg. Mit Klettervermögengrenze bei 7a optimales Sackpotential. Ein vollbehängter Sitzgurt steigert das noch.
Der überhängende Schulterriß ist nur einen reichlichen halben Meter bis zum Band zu schrubben, aber für 6 gibt es die Stelle nicht! | (Normal) |
Wuschel
24.09.2003 23:25 | Falls man niemanden kennt, den man als Brücke in den Größlerweg legen kann, der leichteste Weg. Zum Ring nicht schwer aber auch nicht gesichert. Deswegen Schwebe ratsam, besonders wenn es feucht ist. | (Normal) |
Karsten
10.07.2002 13:55 | Absteigen vom Massiv und Queren zum Ring (Nachholen) ist relativ leicht. Kann man zur Not auch durch Schwebe vom Massiv absichern. Quergang zum Riß, gute Griffe, wenig für die Füße. Der kurze überhängende Riß stellt sicher die Schlüsselstelle für die meissten dar, nicht zu leicht für eine VI, keine weitere Sicherung. | (Normal) |