Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Eric
20.06.2022 20:51 | Wenn sehr trocken, gut machbar. Merkt man schon am Einstieg. Um Seilzug im Ausstieg zu vermeiden, kann man auch an der großen Kiefer unterhalb des Rinneneinstiegs nachholen. Links an der Rinne eine große SU, welche auch als Griff dienen kann, um diese links auf Wand zu umgehen. | (Normal) |
Christoph Tanneberger Wohnort: Sebnitz
23.05.2020 07:28 | Der Zustieg geht besser, über den im Kletterführer beschriebenen Zustieg "Viermännerturm". Die Querung ist die HS und geht wie von QJ beschrieben gut. 2 Moral SUs liegen auch. Mittlerweile liegt ein neues Buch. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
03.07.2017 08:21 | Der Prototyp eines Brandgipfels. Umständlich in die Scharte (am besten oben vom Spielplatz des Brandhotels und unscheinbare Rinne Richtung 4-Männer-Turm). Zu Beginn ca. 8 m Erdrinne mit ein wenig Felskontakt zur Hochscharte. Dort in besagten Spreizquergang, wovon Massiv glitsch + grün und Gipfel halbwegs Trittband bieten. Spreizen erhöht die Gefahr eines Abgangs! Also eher Rücken an Massiv und beide Füße auf Trittband lassen. Ab Grasband am Massiv Wanderweg bis zur kl. Birke und um die Ecke. Seil sollte dort über den oberen Abs. der Kante geschwungen werden. An der Rinne git es für re einen Griff, um an die gr. SU zu kommen. Danach Rollreibung z.G. Vorm Nachholen SU deinstallieren und das Seil um den Gifpfel schlagen. So ist Nachsteiger immer gut v.o.g. Sammlerherz, was willst Du mehr. | - (schlecht) |
Gambrinus
15.11.2014 21:53 | Nette Bergfahrt für Gipfelsammler.
Mein Nachsteiger ist den Südriss zur Scharte an der SW-Kante hinaufgestiegen und hat das Seil dort hingelegt, um mich zu sichern. Die Querung durch den W-Kamin geht gut. An der NW-Kante (Talseite) angelangt, habe ich auf dem Band an 3 Schlingen (lange Bandschlinge) nachgeholt. Dann quert man in der Talseite gen Osten (bequemer Trampelpfad) und gelangt an eine Rinne. Links von dieser lässt sich eine gute SU legen. Auf dem Gipfel liegt ein Gipfelbuch von 1968. | + (gut) |
LarryK-DD
23.06.2014 16:25 | Ich bin mal bis in den Kamin gekraxelt um den Weg zu erforschen. Ich fand das eher abweisend und hab's gelassen. Ein sehr erfahrener Vorsteiger ist nach mir dann auch umgekehrt und erzählte von einer lockeren Platte im Weg. Hab's nicht selbst gesehen und schreibe das hier nur als Hinweis zur Vorsicht. Der Gipfel ist es nicht wirklich wert da rauszufliegen. Für mich ein Kandidat den man der Natur zurückgeben könnte wenn die Diskussion mal wieder ansteht. | -- (sehr schlecht) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
24.06.2013 15:43 | Die Beschreibung lässt schon vermuten, dass sich der Weg so ziemlich um den Gipfel hoch schraubt. Interessant wird mal das Durchspreizen, da eine Wandseite gut bemoost ist und wo wohl aus diesem Grund ein rostiger Ring mit Gammel bändchen noch lange auf seine Vollendung harren wird. Wer einen Stand berücksichtigt und nur nötige Schlingen legt, dürft mit Seilzug kein Problem haben. Mal ein guter Alter Weg ohne Schrubbkamin. Für den Zustieg etwas Zeit einplanen und nicht dem Ahorn im Tal folgen. | + (gut) |
Kristina Friedrichs
01.09.2008 10:09 | Viel schlimmer ist eigentlich die matschige Querung den Kamin hinter. Da sollte es besser trocken sein. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
13.08.2008 18:11 | Vorsicht mit der Seilführung. Ein Quereinschnitt an der Ostkante führt oft zum Verklemmen des Seiles. Das gilt es durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. | (Normal) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
11.07.2002 16:10 | Etwas umständlich, aber der leichteste Weg, um auf den Gipfel zu kommen. Firmiert im 81er Heinicke noch unter "Leichter Weg".
Aus der Scharte in der Westseite langer Quergang nach links in die Talseite. An der Ostseite dann ziemlich sandige schräge Wand z.G. Vor allem im Frühjahr sollte man dort ziemlich aufpassen, daß man nicht wegrutscht. | (Normal) |