Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
24.06.2024 22:25 | Geht auch gerade über den Ring, ist dann aber schwerer als die Züge im "Pünktchen" weiter links. | (Normal) |
Inubis
24.06.2024 10:33 | Zum Ring hin eher einfach, man könnte einen halbgaren Knoten legen, ist aber auch schnell in der Klinkposition. Man quert dann aus der Rippe mit einer überwölbten Rippe circa einen Meter nach rechts in eine zweite Rissrippe, die gut griffig ist und oben an einem Köpfchen (Bandschlinge) endet, von hier geht es über Höcker auf den Vorgipfel. Für den Nachsteiger empfiehlt sich hier eine lange Bandschlinge (>160 cm), um eine Umlenkung zu bauen. Der Versatz im Weg kostet das "gut", vermutlich wollten die EB einfach gerade gehen - da sind wir aber eher bei VIIIb. Insgesamt gut gesichert aber leider kurz. VIIa/b passt, wenn man die Wegbeschreibung liest und am Ring nicht gerade hoch ballert. | (Normal) |
Davide
31.03.2011 09:20 | Die naheliegende Lösung (Ende der Hangelrippe mit rechts nehmen und gerade hoch zu Fingerlöchern) gelang mir nicht. Das einzig erreichbare Fingerloch ist einfach zu schlecht (Größe 1,72). Gleich zur Ostkante wollte ich auch nicht und fand diese Lösung: Linker Fuß steht links der Hangelrippe in kleinem schwarzen Loch. Rechter Fuß rechts der Rippe auf Reibung. Ende der Hangelrippe mit *links* (statt rechts) greifen und bis zu einem guten Fingerloch durchlaufen. Linken Fuß dorthin, wo eben die linke Hand war. So erreicht man die große griffige Zacke. Laut Kompaktführer nur RP VIIb. Schien mir eher wie VIIc. RP m.E. wenig sinnvoll, denn es ist weniger eine Ausdauersache als vielmehr ein "gewusst wie". | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
21.09.2010 08:36 | Zum Ring ungesichert, aber gängig. Wer am Ring gerade hoch will und nur die Fingerkuppenlöcher anpeilt, bewegt sich schnell im VIII. Grad! Mit der Rippe rechts gehts für VIIa-b gut, aber man befindet sich schnell im Ausstieg der "Ostkante". Die letzten Meter sind eher leicht und durch einen 8er-Knoten gut gesichert. Wäre die Linie weniger gesucht, gäbs von mir ein "gut". | (Normal) |
Bergbanane
14.04.2009 14:47 | der zug am ring hat es gerade für große in sich. man muss die rippen am ring halten, rechts hoch antreten und sich mit der rechten hand zu dem gut sichtbaren, aber weniger guten untergriff schummeln (schwerpunktverlagerung), bevor man die große rippe an der kante erreichen kann. dort ist es schon deftig 7b, dafür aber auch dank ring perfekt gesichert. | (Normal) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.09.2002 06:59 | Man benutzt nicht ab Ring die Kante, sondern eine Hangelrippe
kurz vor der Kante. Kurze nette Kletterei mit Crux am Ring | (Normal) |
geraldino Authentifizierter Benutzer
17.09.2002 21:40 | Wie im KKF beschrieben linkshaltend über Rippe zu R. Weiter Wand bis die O-Kante mitbenutzt werden kann.Kurzer gut gesicherter, durchaus selbständiger Weg. Schwierigkeit VIIa/b.Noch reichlich Begehungen. | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
21.07.2002 19:35 | Der Ring steckt verlockend, aber in einer Sackgasse - da man schon in Ringhöhe die rechte Kante mitbenutzen muß, selbst als Variante zu unselbständig. Gerade hoch wäre o.k. - aber nicht für ne 7 !! | (Normal) |