Benutzer | Kommentar | Bewertung | ThomasW Authentifizierter Benutzer
12.08.2024 19:44 | Es sollte nicht zu warm sein beim Durchstieg. Die Kante ist fast den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt und bei Hitze sind vor allem die Meter nach dem 2.Ring, wo man die grifflose teils runde Kante anhangelt, kein Zuckerschlecken. Insgesamt aber ein beeindruckender Weg mit hervorstechender Linie. | +++ (Herausragend) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
09.05.2011 16:41 | Technisch eine ganz feine Klinge! Bis 1.R. SU u direkt vorm Einhängen bei Bedarf kl. Knoten. Ab dort geht es wie beschrieben zur Sache, kurz frontal die Kante nehmen und dann wieder nach rechts in Hangelposition. Der Rest ist konstant fordernde Hangelkante, an Querband nach dem 1.R. SU und Zackenschlinge, danach einsetzende Knirpelreihe, Vorsicht vor morscher Plattensanduhr! Im Querband unterm 2.R. dafür schlingentaugliche Plattensanduhr (kl. Kevlar). Überm 2.R. wahrlich recht runde Kante, man muss sehr lange dranbleiben! Wenn man durchsteigt u dabei den 2. R. der Stolleverschn. an die Kante verlängert, sehr gute u nachsteigerfreundliche Seilführung. | +++ (Herausragend) | andreasT Authentifizierter Benutzer
22.07.2002 15:23 | Da wundert man sich warum Bernd bei der Erstbegehung der orginalen SO-Kante nicht die direkte Linie genommen hat. Diese hat nicht nur einen R mehr als der Orginalweg, man kann hier auch mehrere Schlingen zur zusätzlichen Absicherung unterbringen. (zum Glück, Bernd hätte hier vielleicht auch auf den R verzichtet). Ab dem 1.R durchweg anstrengend und knifflig. Über dem 2.R nach oben hin steigende Schwierigkeit an Hangelkante. Der Kantenausstieg ist für den Nachsteiger ungünstig gesichert (Pendelsturz möglich), am besten Nachsteiger auch von unten sichern. | ++ (sehr gut) | |
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