Benutzer | Kommentar | Bewertung | Kletterkater
15.10.2017 19:14 | Bis zum Dach geht gut. Die Wulst am Dach ist allerdings (man steht dort nachher auch mit den Füßen drauf) abbruchgefährdet. Absichern lässt sich das ganze, indem man links um die Kante eine SU legt und so verlängert, dass die Schlinge um die Kante liegt, dann steht auch der Nachsteiger gleich aus der Schusslinie. Am R. kann man dann freihändig stehen und das Seil durchziehen. Dann wirds interessant, besonders, wenn es leicht grünlich sein sollte. Es geht direkt am R. Man sollte sich aber merken, wo man die Füße hinsetzen muss. Ist man lang genug (ca. 1,80) dann kommt sofort wieder ein guter Griff. Ansonsten muss der Fuß auf der Reibung noch etwas arbeiten.
Nicht schön, aber interessant...und i.M. auch ein wenig geputzt. | (Normal) | Holger May Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
13.08.2006 19:28 | ich würde sagen, "mit den hufen auf die reibung zu kommen" ist dass hauptproblem bei dieser route. für VII b habe ich anfangs gar kein land gesehen, vor allen dingen weil ich gerade hoch wollte. dach ist ungesichert, aber gutartig und leider klingt dort alles ein bißchen hohl. einzige sicherung im weg ist der ring ... | + (gut) | JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
28.10.2002 18:34 | Vor dem Dach keine sinnvollen Schlingen möglich (ich hab an der linken Kante eine Knotenschlinge gelegt und sehr verlängert) - das Dach ist gutartig und griffig; in den großen Löchern drüber kann man die Hände sortieren, aufstehen und Ring klinken. Danach ist es nochmal schwer, mit den Hufen auf die Reibung zu kommen...und dann ist man schon oben. | + (gut) | Enrico May
25.07.2002 10:07 | Ganz lustig, das Dach ist das leichteste im Weg, nur leider
außer dem Ring nichts ordentliches zu legen. Hat das ! mehr
verdient, als AW und Schartenwand. | + (gut) | |
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