Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
18.07.2023 08:42 | Das Kleinreden des Weges einiger Vorkommentatoren scheint mir ein wenig überheblich. Die Route ist definitiv VIIa und ob das jetzt ein Zug mit eindeutigen Bewegungen ist, spielt keine Rolle - klettern muss man es dennoch. Den Gipfel mit Klassikern wie der Weinertwand zu vergleichen ist einfach unpassend, man vergleicht ja auch keinen Trabant mit einem Bentley. Aber im gleichen Gebiet gibt es durchaus Touren, die auch VIIa und ähnlich leicht oder leichter sind. Zur Route ist fast alles gesagt: Von rechts auf das Band einsteigen, rüber queren, durchblockieren und aufstehen. Die Rinne ist dann einfach. Lustige Übung. Geht solo, da alles in Absprunghöhe ist. Ich habe etwas geputzt. | + (gut) |
Harri Wohnort: Schwaben
26.03.2017 14:59 | Der Obere -Wild-Grund-Turm wurde früher ohne Unterstützung
frei als V geklettert.Die Kleineren konnten es als VI verbuchen.
Man kann die Sache auch übertreiben! | (Normal) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
30.08.2015 18:30 | Einstieg mit Bandschlinge über Buckel perfekt abzusichern. Hält 100%, selbst getestet. Rechten Fuß hoch, kurz anziehen, rechte Hand in das nächste Band und aufstellen. Dann isses vorbei. | (Normal) |
FlorianL Wohnort: Dresden
10.08.2013 23:20 | Einstieg lässt sich absichern durch zwei lange Fusselschlingen, eine ganz rechts an der Kante und eine links über den Buckel, diese miteinander verspannt. Aber leichter wird der Zug trotzdem nicht, ich musste meine Finger ganz schön durchdrücken. | + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
23.04.2009 00:10 | Eindeutige Zugfolge, rießige Henkel, von 0 bis 2m überm Boden - wo ist das bitteschön VII? Im Bielatal wäre das max. V! Denkt mal an Bär,AW. Hier reicht der Gesamtanspruch niemals zu einer VIIa wie bei Weinertwand oder Arymundweg! Wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen. | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
17.06.2007 19:52 | Den Bewegungsablauf fand ich auch unkompliziert und eindeutig. Problem ist konkret, einmal zwei etwas kleinere Griffe festzuhalten, hoch anzutreten und aufzustehen.
Zur Sicherung: am besten mE wenn man einen Spotter hinter sich stehen hat, mich hat das zumindest moralisch sehr aufgebaut.
Sobald man den Aufstehzug gemacht hat, steht man wieder bequem und es kommen auch Griffe. Weiterweg dann ca. 2. | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
28.05.2007 13:11 | Einmal kurz rechts durchziehen und es kommen sofort wieder große und gute Griffe. Wer mag, kann an der U-Stelle noch ne tiptop Bandschlinge legen. VIIa geht insgesamt i.O., da sich die Schwierigkeit auf einen einzigen Zug beschränkt! | (Normal) |
Paulaner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Am Nockherberg
05.07.2004 09:31 | Der Bewegungsablauf erschließt sich vom Anschauen her und ist ziemlich eindeutig. Es geht auch weniger kompliziert als hier beschrieben. Kann man frei machen, da in 2 bis 3 Meter Höhe dann Laufgelände. | (Normal) |
Enrico May
12.11.2002 17:29 | ...falls man nicht auf dem Baumstumpf landet. Ziemlich sandig. | - (schlecht) |
Karlchen
05.08.2002 13:11 | Die U-Stelle ist nicht ohne. Hatte da in meiner Anfangszeit einen Sack aufgehangen. Am Überhang links blockieren (Griff direkt neben Risseinschnitt) und rechtes Bein durchdrücken in den Quereinschnitten findet sich dann was zum greifen. Trittwechsel, noch ein etwas wackeliger Aufstehzug und links der Rinne leichte Reibung zG. Wenn der Bewegungsablauf bekannt ist, eigentlich recht gängig - wenn nicht, braucht man für´s probieren einige Kraftreserven. Aber alles noch im guten Absprunggelände. | (Normal) |