Benutzer | Kommentar | Bewertung | TBaumann
24.09.2023 21:44 | Schon der Einstieg über den Alten Weg hat es in sich, da die Trittspuren wieder verschlossen wurden. Als kleine Person muss man hier schon richtig Kraft investieren um die ersten 4m auf den Absatz zu kommen. Die Spreize wirkt dann erstmal sehr breit, löst sich aber gut auf. Der Übertritt an die Gipfelwand ist dann glücklicherweise durch den Ring gesichert und das schwerste am Weg. Danach am Besten gerade auf die Runde Kante über einem zuhalten, diese hält gute Griffe parat. Für diesen Gipfel ein durchaus lohnender Weg - generell aber eher nicht herausragend. | (Normal) | xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
19.04.2004 09:16 | Moeglichst weit westlich mit Spreizen anfangen, da ist die Struktur besser. Nicht wirklich schwer zum R, aber nicht wirklich absicherbar. Klinken fuer 1,86m kein Problem. An die Wand zu kommen fand ich auch nicht so schlimm, da man direkt am R zeit und Ruhe hat, sich das ganze genau zu ueberlegen. Dann noch 2-3 Zuege sauber antreten und nicht vom rollenden Sand verwirren lassen, und man ist oben. (85. Beg.) | + (gut) | Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
12.08.2002 03:09 | Hat nicht gerade viel mit Reibung zu tun! 7m Ver Spreize bis zum Ring, der sich nicht ganz leicht klingt für 1,80. Crux: aus der Spreize an die Wand kommen und vom Ring weg (sehr feingriffig). Ein Karri für den Ring recht! 80. Beg. | (Normal) | |
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