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AW [II]

Goldsteighorn, Grosser Zschand

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Kommentar

Bewertung

Scherri
Authentifizierter Benutzer


13.07.2020 09:37
Wem der Weg im Einstieg zu feucht ist, sollte wiederkommen, wenn es trocken ist. Grün sind nur die mit Gras bewachsenen Absätze im unteren Teil, ansonsten dort fester Fels und fast 25 m abwechslungsreiche Kletterei. Ein 50 m Seil reicht von der 2. AÖ nämlich genau bis zur Buche. + (gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


02.01.2018 08:12
Der Kletterweg beginnt definitiv an der gr. Buche ganz unten und sollte nicht unterschätzt werden. Wenn das auf halbem Wege bis zur Hochscharte derzeit noch existente Holzstück weg ist, geht eine wesentliche Sicherungsstelle verloren, die zumindest den Zug nach re auf den kl. Abs. absichert, von wo es wieder kaminig wird. Die unteren 35 m fordern mehr als das obere Stück. Durch das große Fenster in die Tal-(Sonnen-)seite offenbart sich der Weg erst nach ca. 10 m "Fußweg". Tritte, Griffe, SUen sind allesamt im Kamin und dem oberen Wandstück vorhanden. + (gut)
uwe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Liegau Augustusbad


27.09.2015 22:05
Der Weg in die Scharte ist der schwierigste Teil des Weges. Oben dann sauber und gut gesichert z.G. (Normal)
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause


09.09.2013 14:58
Wer es bis zum Goldsteig schafft, sollte schon einmal von den Spielregeln der Nationalparkverwaltung gehört haben: Es gilt Wegegebot, in der Kernzone (also auch hier) ausschließlich mit Wegemarkierung. So kann man sich nicht aus Versehen auf's Massiv verirren. Im aktuellen Standardführer (Heinicke 2001) ist das vermerkt. + (gut)
ladida
Authentifizierter Benutzer


09.09.2013 11:36
Vielleicht wäre es sinnvoll ein Schild aufzustellen das man nicht über das Massiv soll. Da kein da war, hab ich es gemacht. Nach dem man sich durch das viele grün gekämpft hat steht man oben und sieht einen breiten Spreizkamin zum Abstieg. Naja, zum Glück kann man den linksrum, durch weiteres grün, umgehen. Die Kletterei am Gipfel ist dann sehr schön zu machen. (Normal)
Jens Schickhoff
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


27.07.2009 12:44
Der Zustieg vom Westen ist ganz gut machbar und passabel gesichert, verhindert aber eine bessere Bewertung. Unten hängt ein umgestürzter Baum drin. Der Weg von der Terrasse aus ist dann richtig schöne Kletterei. Die Aussicht vom Gipfel ist phantastisch und man kann hier die Ruhe des Gebietes in vollen Zügen genießen. + (gut)
Peter Pütz


12.08.2002 14:14
Das Absteigen vom Massiv ist gesperrt. Die Schlucht aus der Westseite ist entweder grasig-erdig oder ziemlich grüner Kamin.Dafür ist es von der Terrasse aus sehr gut: kurzer Kamin, nettes Wandstück mit bombiger Schlinge. + (gut)
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