| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
01.05.2016 06:28 | Die Breite nach dem 1. R ist für mich Hand-Faust. Knie klemmt perfekt, an manchen Stellen fast zu gut. Ein guter Tipp ist auch, kurz vor dem Einsteigen nichts falsches zu essen  | + (gut) |
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer
31.08.2014 10:29 | Beeindruckender oben überhängender
Riss, den man mit dem "Theater d Grauens" verbinden kann. Bis etwa
1 m unterhalb des 1.R gängig; es liegen mehrere gute
Zackenschlingen. Etwas anstrengendes Klinken. Doppelhand? Kann man
sich sparen. Viel leichter ist es, den Riss auf LINKS
klettern. Dann finden sich auf der rechten Wandseite Griffe und
Tritte und es ist bis zum 2.R (weitere Zackenschlinge) gar nicht
schwer. Dort allerdings ist es nochmals abdrängend und anstrengend, in den sich
verengenden Riss (Arm-, dann Faust- und Handriss) zu kommen. Abrupt
hört der Riss dann auf dem ebenen Gipfelplateau auf. | +++ (Herausragend) |
ruwe
04.10.2011 17:31 | Doppelhand klemmt und Knie hilft dabei. Sicher nicht die beste Sicherung..., aber am schwersten nach den Ringen. | + (gut) |
knittel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: im Pilatusland
22.04.2007 17:43 | Geht besser als man denkt,Griffe im Riss,Armhebel geht immer, für li. gute Tritte, wird noch gezählt | ++ (sehr gut) |
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
24.09.2002 21:17 | Wenn unten nicht das Gequere von rechts her wäre, könnte man auch \\ | + (gut) |
