Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
10.10.2021 20:39 | Eine sehr schöne Variante zur Polenzkante. Bis zum Ring kann man noch eine Schlinge versenken, das Eisen steckt dann genau an der Reibungscrux. Durch die Flechten dort muss man ein wenig aufpassen, aber sowohl etwas rechts als auch links des Rings sind Strukturen vorhanden. Ich konnte dann bis zum zweiten Ring keine nennenswerte Schwierigkeit feststellen, es liegt auch noch eine Riss-Lochschlinge. Am zweiten Ring wird es dann fast athletisch, herrliche Züge mit saugenden Handklemmern und auch guten Griffstrukturen. Es liegen mehrere Knoten in diesem Stück. Die besten Züge sind auf die Platte, wenn man ins Tal hinabsehen kann. Klare Empfehlung, gut gesichert - aber VIIb wäre auch nicht übertrieben. | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
14.08.2017 07:40 | Nach dem R kommt erst in der Region des gr. Bandes kurz unterm R etwas Brauchbares (SU). Die Reibungszüge direkt überm R sehen so aus, dass man an der Schale für li durchläuft, in die Bänder kurz überm R tritt und dann oben auf ein Band fasst. Leider dort keine Schlinge. Danach etwas steileres Wandstück in Richtung Original-Weg. Technisch feine Sache und im oberen Bereich der Schwierigkeit anzusiedeln. Achtung: Wer schon am R nicht locker abhebt, wird keine Freude bis zum 2. R haben. | + (gut) |
Falli Authentifizierter Benutzer Wohnort: im Kamin
17.10.2011 16:18 | Unten etwas aufpassen, ab ersten Ring gut gesichert und schöne Züge. Nach dem 2.R der für mich schönste Teil. Zwischen 2.R und der beschriebenen Bandschlinge gibt es noch mehrere Möglichkeiten für mittlere bis große Knoten, welche sich schnell und einfach legen lassen. | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
15.09.2008 11:20 | Schöne lohnende Variante, nicht geschenkt und trotz Ring nicht übersichert. Ab dem 2.Ring henklig und kräftig. Schlingen legen kostet hier Kraft! Oben große Bandschlinge für anliegende Platte einpacken, um den kurzen Reibungsausstieg abzusichern.
Zuletzt bearbeitet am: 15.09.2008 11:22 von Claudius Lein | ++ (sehr gut) |
Benno
26.04.2007 17:06 | Die Schwierigkeit ist vom R bis zum Band.Am R gerade hoch, auch wenn der rechte Griff dazu verleitet ihn mit links zu nehmen. Kurz über dem Band hab ich eine kleine Sanduhr gelegt. Dann nochmal hochgreifen zum Band der Polenztalkante.
Ich finde den Weg als gut gesicherte Variante zur Kante und die Schwierigkeitsangabe i. O. | ++ (sehr gut) |
Reiner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Struppen
16.10.2006 14:20 | ich finde es eine gute variante zur kante! erstens sieht mir die kante schon recht brüchig aus, zweitens begradigt es den wegverlauf und drittens sind es paar schöne züge! m.M.recht knackig könnte auch VIIb dranstehn. nach ring nicht gleich leichter werdend und ne gute schlinge liegt auch nicht gleich!!!am gipfel wohl der genussreichste weg(mit ausstieg!) und wer meckert dem sei der "südpfeiler"ans herz gelegt(was mit prädikat!) | ++ (sehr gut) |
Wuschel
28.06.2004 10:09 | Der Ring steckt wieder und der Weg wird, wie im GB ersichtlich, sehr gut angenommen. Trotzdem Ausdruck der Übererschließung | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
09.05.2004 22:58 | Ist als Variante durchaus berechtigt. Besser gesichert und schwerer als das Original. | + (gut) |
cbo Authentifizierter Benutzer Wohnort: Mittelerde
02.09.2003 11:56 | Der Ring ist nicht mehr existent. Aus meiner (unbedeutenden) Sicht war es wohl ohnehin mehr der Versuch eines verkappten nR zur Polenzkante, als ein eigenständiger Weg. | (Normal) |
Iven Eissner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
07.10.2002 14:02 | (Einstiegsvariante zur Polenzkante)
Rechts vom Einstieg der Polenzkante Wand an R vorbei zum R der Polenzkante, diese zum Gipfel.
| (Normal) |