JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
01.11.2002 19:53 | Ein Weg, den man kaum jemand anbieten kann, und der in puncto Felsqualität, zumindest
im unteren Teil, Maßstäbe setzt. Sehr interessant schon unten nach dem Überhang der
Quergang rechts zur Kante, der die meisten abschrecken sollte und auch Seppo gläubig
werden ließ "ogottogott". Mit dem 1.R von "Isegrimm" läßt sich das aber etwas
entschärfen. Die Kante selbst bietet dann schwere Kletterei in absolutem Bruch und Sand.
Dafür liegen aber auch einige Schlingen, die zumindest zum Ruhen taugen sollten. Kurz vor
dem 1. R läßt der Bruch nach, dafür wird es aber deutlich schwerer. Die Baustelle am 2. R
ist übel, als Baumann kann man sich da gerade so selbst festhalten. Aber auch nach der
Baustelle bleibt es noch einige Meter sehr schwer; selbst der Linksquergang in die Rinne
bietet noch etwas Aufregung. | --- (Kamikaze) |