Benutzer | Kommentar | Bewertung |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.03.2014 18:46 | Ist keine Linie. Je weiter rechts man klettert, desto leichter, und man kann beliebig variieren. | - (schlecht) |
mammut Authentifizierter Benutzer
31.07.2007 22:57 | eigentlich schoene kletterei, aber man kann tatsaechlich die schwierigkeit des weges bestimmen. gerade nach dem 1. geht es in direkter linie nicht fuer den grad zu holen. fazit: die geeignetste linie finden und geniessen. | + (gut) |
Climbing Elefant Wohnort: Lichtenberg
24.04.2006 14:37 | Ich kann nur sagen der Reinhard Löwel hat den weg nicht wirklich geklettert , denn man klettert immer genau über die Ringe und nich 5m daneben | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
10.09.2005 22:38 | Der Weg ist nicht nur "hineingezimmert", sondern hätte nicht anerkannt werden dürfen. Die Ringe gaukeln einen Wegverlauf vor, den es nicht gibt. Es geht schon mit dem Anklettern des 1. Ringes los, den man bestimmt nicht schlingenlos gerade ansteuert, später hat man die rechte Hand mehrfach an der Kante der "Südwestrinne" und wie die Ringe in den Fels gekommen sind, erschließt sich dem aufmerksamen Kletterer. | - (schlecht) |
Iven Eissner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
15.06.2005 09:15 | arg hineingezimmert zwischen die Nachbarn und so kommt man sich immer vor, als steckten die Ringe eher in der mathematischen Mitte denn im Kletterfluss | (Normal) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
11.11.2002 10:01 | Nachstiegserfahrung: den 1. Ring einhängen ist für kleine schwer, dann mittels kurzer Ringabstände gut gesichert zum Gipfel, zwischen 2. und 3. Ring rechts auch noch eine Schlinge möglich, sehr gute und vorallem sehr feste Felsqualität machen diese Route zum Genuss, eine spätendeckte Tour, noch nicht ausgezählt | ++ (sehr gut) |