Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
08.01.2024 20:20 | Bis auf den Absatz der Ausstiegsrinne zu kommen ist für den Grad trivial. Es liegen auch Schlingen, falls man bei der Wanderung über Bänder Gewicht loswerden will. Aber vom letzten Absatz in die Rinne ist ohne Nutzung der Kiefer niemals III und noch viel weniger II. Die Rinne hat ein paar Griffe und Tritte, die für den Grad jedoch viel zu klein sind. Für mich ging es mit rechts einen Griff haltend und dann mit links in der Rinne verklemmt, Schulter bzw. eher Bein/Knie. Dann die Füße sortieren und Aufstehen. Natürlich hat man aktuell den Vorteil, dass die Kiefer lebt und damit Schlingen und Griffe bietet. Wenn sie aber mal nicht mehr da sein sollte, wird es interessant. Sehr inhomogener Weg auf einen kaum bestiegenen Gipfel. Zustieg wohl am ehesten vom Bachturm über Ketten am Massiv. | (Normal) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
15.10.2010 17:13 | Der Einstieg in die Rinne gestaltet sich je nach Größe von leicht bis nervig. Der Weg kann für Drei recht aufhalten sein. Also Zeit und Verständnis einplanen. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
09.06.2010 16:46 | War früher mit II eingestuft! Aber okay der Rinneneinstieg "ohne Baum" ist schon etwas schwieriger. Unsinnig ist es aber in diesem Fall den "Hirschkamin" als II zu belassen, da er im AW aussteigt. | (Normal) |
MirkoT
20.09.2009 21:57 | Geht auch ohne mogeln. Schlinge in der Rinne (SU) - Schlinge um Kiefer und mal portlich reintreten und hochgreifen. Fertig. Zum Nachholen bietet sich die große Fädel-SU in direkter Falllinie der Rinne an. | (Normal) |
e-fred Authentifizierter Benutzer Wohnort: Im Ländle
19.06.2006 22:54 | Der lange Rückweg lässt sich recht einfach vermeiden, wenn man den AW wieder abklettert. Für den Zug aus der Rinne raus zurück ans Festland kann man eine Schlinge über die Astgabel legen und die dann von drüben wieder mitnehmen. | (Normal) |
hoz
31.07.2003 16:38 | dreierweg mit balanceakt; vorsicht beim sandigen quergang zum pseudokamin auf den vorblock, der schritt in die rinne erfordert etwas gleichgewichtssinn und ist ungesichert, die abseile erfolgt in die talseite, also ein etwas langer weg zum einstieg zurück. | (Normal) |
Enrico May
12.11.2002 14:03 | Der alles entscheidende Zug ist in die Rinne zu kommen, es
gibt zwei Möglichkeiten: entweder man tritt möglichst weit unten
über und versucht sich reinzumogeln - für III sehr fragwürdig, oder
man hangelt die Kiefer an - einfacher, aber ziemlich windige Angelegenheit,
da die Kiefer dort schon einen recht beweglichen Eindruck macht.
In der Kiefer lässt sich aber auch die einzigste Schlinge
des Weges legen. | (Normal) |