Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
18.07.2023 08:28 | Ziemliche Expedition, die Scharte hoch ist schon ein Erlebnis in sich. Dann wie von den Uwe und QJ beschrieben in die vordere Rinne und auf dem Grasband rüber in den Kamin zwischen Gipfel und Vorgipfel. Laut Buch soll man dann zur Zacke des Talweges (Sicherung). Von dort bin ich leicht rechts in einen Mini-Kamin auf eine weitere Zacke und über diese gespreizt eine Kante(Grat) reibig hoch. Geht, die Zacken bieten Sicherungen. Aber da oben gibt es mindestens vier verschiedene Zacken-Felsgebilde, die Wegbeschreibungen im KF könnten als kaum uneindeutiger sein. Abhaken und gut. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
28.07.2014 11:01 | Den Übertritt hab ich mir ob der Weite nicht getraut. Ist schon ziemlich weit und nix für die Hände da. Bin die Rinne abgestiegen, die trotz Seilführung von oben nicht trivial ist. Danach bin ich gleich bis zur Scharte durchgelaufen und die geneigte Reibungswand z.G. Ist zwar sicherungsfrei aber machbar. | (Normal) |
Uwe Matthäus Wohnort: Dresden
21.09.2009 11:03 | wen der Übertritt zu luftig ist, kann auch vom vordersten Block kurze Rinne bis auf Grasband absteigen, zum Turm übertreten und den Kamin zw. Gipfel und Vorgipfel hinauf auf Vorgipfel ( dort Nachholeöse ), dann zum Turm übertreten und Grat z.G. Dies steht als Erwähnung im GB. | (Normal) |
merks
22.09.2003 09:37 | Kann Enrico nur zustimmen. Nachsteigerinnen sollte man den Übertritt ersparen. Hut ab, vor den 2...3 Mädchen/Frauen pro Jahr, die ihn sich getraut haben. | (Normal) |
Enrico May
15.11.2002 20:48 | Im Gegensatz zum Bergweg ist hier der Übertritt das größte Problem - aber ein durchaus lösenswertes. Man steht vorher auf einem Sporn und tritt auf einen anderen über. Ist den Spass wert (so man Spass daran findet). | (Normal) |