Benutzer | Kommentar | Bewertung | Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
09.08.2020 18:39 | Mittlerweile glänzt ein Nachholestift oben auf dem Schartenpfeiler, so daß keine Köpfe mehr abgebunden werden müssen. Unten im Gewirr der Zustiegsspalten auf Grasband ca 5-6 Meter nach rechts queren in den eisendurchsetzten leichten Kamin (ca. II) auf den Schartenpfeiler. Wichtig ist danach meiner Meinung eine gute kleine Sanduhr pfeilerseitig direkt an der Überfallstelle, die einen weiten Pendler verhindern würde, sollte man nicht gleich drüben klebenbleiben. Aber alles gesagt, ein wunderbarer, sehr gut gesicherter Weg, bei dem nicht einmal die beiden Querungen sonderlich stören. Legt man in der oberen leichten Querung zurück zum Ring nichts, dann kann man bis oben mit halbwegs erträglichem Seilzug bis oben durchsteigen. | ++ (sehr gut) | Bergbanane
04.09.2009 23:46 | kommt man wie die erstbegeher von unten, muss man den kamin zwischen plattform (eher pfeiler) und massiv wählen, nicht etwa den spreizkamin zw. turm und pfeiler, um auf den pfeiler zu gelangen. auf dem pfeiler dann am besten an großen felsköpfen nachholen. von dort besagten überfall zur linken kante. ich habe den fehler gemacht, direkt an der auffälligen SU hochzugehen und nicht weiter links auf der kante. dadurch gab es eine interessante 7a-stelle als zusatz. in dem rechtsquergang zum ring liegen acuh wieder schlingen. vom ring (dort evtl. wieder nachholen) eher einfach an großer SU vorbei z.G. | + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
03.08.2008 19:20 | Für 5 recht gängig und gut gesichert, so dass man auch jemandem sein erstes großes Fünfererlebnis gönnen kann. Vom Pfeiler ist der Vorsteiger bei Überfall und Quergang bestens gesichert, die Kante und der obere Quergang zum R gehen gut. Nach dem R geben große Griffe und überlegt ausspreizen Kletterfreude. | + (gut) | Cornelius Haupt Wohnort: Dresden
11.11.2003 21:31 | Feiner Weg für Leute, die Expeditionen lieben. Wenn man von oben kommt (Empfehlung) Kamin hinab (oder aus gr. Sanduhr abseilen), problemloser Überfall, Quergang links, Kante, Quergang auf Band zurück, zwangsläufig an Zackenschlinge & Sanduhr vorbei zu Ring (Nachholen). Nach mäßig schwerem Einstiegszug wenige Meter an gr. Sanduhr vorbei z. G.
Wunderbares Naturerlebnis, GB von 1969. | + (gut) | Enrico May
26.11.2002 23:52 | Eine sehr eindrucksvolle Route, bis zur Plattform noch kein Problem, dort nachholen. Nun kurz hinab und kein allzuweiter Überfall, die Querung am besten spreizend nehmen bis zu einer SU, die ca. 2m höher ist, als man selbst. Hier sollte man mal runterschauen und dann entscheiden, ob man den Abstecher machen will und diese legen (kann damit auch seinen Nachsteiger ärgern). Dann an der linken Kante hoch und wieder zurückqueren zum R. Nach dem R wird´s allerdings schwer, für IV sogar sehr schwer und der R liegt auf dem Band auf dem man steht, bevors los geht. | + (gut) | |
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