| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
29.07.2020 12:54 | Der Weg zum Ring sieht von unten sehr gängig aus, ist aber nicht zu unterschätzen. Man muss schon sehr nach den "richtigen" Griffen suchen. Der Ring klinkt sich am besten von rechts ankletternd. Am Ring folgt die Krux welche meines Erachtens nicht für VIIb machbar ist. Die Rinne ist zur Zeit ziemlich grün und der Henkel musste freigegraben werden. Ist man dort angekommen ist's gelaufen. Der Weg verspricht optisch leider mehr als er zu bieten hat. | (Normal) |
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer
17.05.2008 18:59 | Die Crux besteht darin am Ring anzukommen. Die von unten als Griffe vermuteten "Zacken" erweisen sich als relativ rund für diese Neigung. Das Suchen der geeigneten Griffe kostet Kraft. Den Ring klettert man am besten von rechts her an und geht dann nach links rüber. RP Tendenz zu VIIc und dicke Arme garantiert. Eine Exe reicht aus. Unglaublich, dass das mal ne VIIa war - vermutlich inzwischen etwas abgetreten... | (Normal) |
Holger May
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin
13.05.2007 23:36 | habe es ein paar mal als VIIa rp VIIb geklettert. für VII a ziemlich straff, aber o.k. beim rp besteht die schwierigkeit darin, die griffe am ring so umzusortieren, dass man ordentlich zu den nächsten guten griffen nach dem ring hinklettern kann. neben der "neuen n-wand" ein muss an diesem prächtigen felsen ... | + (gut) |
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
11.06.2004 07:19 | Zum Ring immer grusliger, da ziemlich abgelascht, ein paar "Spotter" helfen da schon. | (Normal) |
ClimbingShark
30.06.2003 08:18 | Zum Ring, zumindest damals für VIIa schon heftig. Allerdings empfinde ich´s nach dem Ring schwerer, als zum Ring hin. Die folgenden 2m jedenfalls, vielleicht muss man nur bessere Griffe finden. | (Normal) |
Carsten
Wohnort: Dresden
19.03.2003 18:12 | Recht kräftig zum Ring, leider schlechtes Absprunggelände. Nach dem Ring noch 2m und dann ist man schon oben. | (Normal) |
