Benutzer | Kommentar | Bewertung | Kletterkater
01.07.2019 17:30 | Die Meinung der Vorkommentare kann ich so nicht ganz teilen. In der Rissspur liegen zwei gute Knotenschlingen (6mm Mitte und 3mm kurz vor Ende); den Minirutscher, den man hier machen könnte, halten die allemal, zumal man sie direkt vor sich hat. Die SU über dem Band ist nicht schlecht. Auf jeden Fall, mit den Knoten, die direkt darunter im Band liegen, verspannt, hält das. Das Queren und Ansteigen zum R. ist gutmütig und übersichtlich. Wer links zum R. des „Maientanz“ geht (geht gut), sollte von dort gleich schräg zum R. ansteigen, da dort erstaunlich gute Griffe kommen. Die U-Stelle am R. ist, wenn man nicht gleich ins nächste Band kommt, durchaus mal kniffelig. Danach geht es kurz gerade, dann immer linkshaltend, fast bis zur Kante. Es kommt zwar tatsächlich keine Sicherung mehr, ist aber spätestens nach 4m auch keine VII mehr und man kann in Ruhe hochstehen. Die bessere Variante scheint es allerdings zu sein (hat meine Nachsteigerin wg. der Seilführung so gemacht), erst gerade und dann leicht rechts zu gehen. So landet man auf dem Absatz vom AW. Ab da ist es drei und es gibt auch noch einen NR hinten auf dem Absatz.
Schöner sächsischer Weg, auch bei Sommersonne nicht zu schwitzig
| ++ (sehr gut) | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
10.09.2012 14:58 | Nach dem R keine Sicherung mehr! Klettertechnisch obere VIIb und das bis ganz oben. Fallen ist hier nicht vorgesehen. Zu dem "*" gesellt sich mindestens ein "!". | --- (Kamikaze) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
30.01.2007 11:09 | Ohne Schwebe verdammt moralisch. Die Rißspur ist schon nicht ohne, lässt sich aber noch gut absichern. Auf dem Querband (Bröselfels) hab ich dann noch eine kleine SU gelegt, die wohl aber nix Ernstes hält. Dann sollte man nicht zu hoch queren. Die Reibung vorm R ging mit Ruhe ganz gut, aber Erdungsgefahr! Am R ist es schon mal ordentlich VIIIa, selbst mit 1,80, sehr schweres Stabilisieren mit kleinen Griffen. Beim ersten Versuch ging mir mit Händen auf dem kleinen Band überm R beim Antreten die Tür auf. Nach der HS dann leichte Reibung an leider recht sandigem Fels ungesichert z.G. Eine Empfehlung für den, der sich im oberen VIIer-Bereich SICHER bewegt, lediglich am R darf und muss auch gebastelt werden.
| + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
25.09.2006 16:53 | Die Bewertung im Heinicke 7c(8a) (jetzt 7b/8a) geht für Leute unter 1,75 voll in Ordnung, Längere habens leichter. Die Einstiegsrißspur ist schon der erste Schlüssel, dafür gibt es eine sehr tief liegende, aber solide Bandschlinge die man erst mit den großen Griffen in der Hand überstiegen hat. Die Baustelle ist dann nur ein wenig schwerer.
Zuletzt bearbeitet am: 23.11.2007 21:29 von Ulrich Schmidt | + (gut) | mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
20.03.2003 12:01 | Zum Ring schon mal VIIb, ohne Sicherung. Schwebe über R links und Birke (Astgabel) rechts geht. Am R für große Leute für VIIc, alle anderen müssen klettern. | (Normal) | |
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