Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
06.05.2013 10:04 | Die Eintrittskarte für den Weg ist klar der (Hangel)Riß. Schlingen legen im Riß ist möglich, kostet aber viel Strom und Strom ist teuer. Die 2. Überraschung ist vom Absatz auf die Reibung zu kommen. Nachholen am Ring verkürzt die Dehnung und ist seilschonender.
Zuletzt bearbeitet am: 06.05.2013 10:25 von Ulrich Schmidt | (Normal) |
weide
10.08.2008 13:14 | Einstieg hangeln und rechts des Risses treten. Nach ca. 5m leichter und gute SU. Auf Absatz sandiger, lockerer Block!
Vom Absatz weg noch Fusselschlinge und dann der Ring. Kurze Reibung und jede Menge Eisenzacken (mit Schlingenmöglichkeiten) folgen. "Engen Kamin" kann man außen klettern , so verpasst man aber evtl. die SU im Kamin.
Insgesamt ganz schön ZickZack für "Direkt" und ohne Nachholen viel Seilzug. | (Normal) |
AndreasE Authentifizierter Benutzer
18.06.2005 21:27 | Bie zum Absatz zwei ganz brauchbare Sanduhren. Die Hangel wird zudem immer leichter. Mit dem Originalweg eine wundervolle Tour, mensch sollte allerdings am Ring durchziehen, sonst arger Seilzug. | + (gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
19.04.2003 16:44 | Der Einstieg ist für VIIa eher anspruchsvoll, geht aber für Leute, die mit Rissklemmern nix zu tun haben wollen, auch rechts des Risses auf der Wand zu klettern. Keine vertrauenswürdige Schlinge bis zum Absatz! Ab dem Absatz gut gesichert und deutlich leichter. | + (gut) |