| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Sandsteingorilla
14.05.2024 08:33 | Eine wirklich schöne Tour! Die SUen vor dem Ring habe ich gar nicht gesehen, nur was ins Rissloch gesteckt. Mich würde interessieren, ob das Gestein unten schon vor dem Brand von Rissen durchzogen war? Nach dem kurzen Bauch gibt es schöne Züge an vielen großen Griffen zum Gipfel. | ++ (sehr gut) |
ulli treptow
19.09.2018 11:35 | Plädiere auch für VIIb. Wer durchsteigen möchte muss unbedingt die untern beiden SU und auch den R verlängern, dann geht’s ganz gut. Bis zum R hängt es leicht, vom R ist es mindestens 1m nach rechts, um den Bauch zu überwinden. Dann Schlinge um Puffer und weiter oben kleiner Knoten im Riss vor Querung zum 2. R. Eine markante Platte ist weder mir noch meinem Nachsteiger aufgefallen. Der Ausstieg ist toll und mit verspannten Schlingen in Bändern gut abzusichern. Klare Empfehlung, Länge hilft deutlich nach der Crux am 1. R | ++ (sehr gut) |
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm
20.08.2018 09:17 | Sehr schön gelungen, auch wenn der erste Anblick einen erschaudern lässt, ob der Verdreckung der unteren Meter. Nach dem kurzen Rissstück gr. SU (verlängern, da die Wand oben ausbaucht). Dann immer beherzt hoch in die festen Bänder fassen. Nach 3 - 4 m nächste gr. SU und zum R. Hier geht es ein ganzes Stück nach re und der Aufschwung auf das Band zur Platte im AW ist die Schwierigkeit. Tolle athletische Züge, da die Füße ein gutes Stück hochgesetzt werden wollen. | + (gut) |
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
27.04.2014 18:09 | Auch mit "4" Augen war die "Platte" von unten nicht so richtig auszumachen. Nach dem Ring erfolgte dann eine kleine Kurskorrektur. Die folgenden Züge bis zur Platte sind schon kräftig, zu mal die Lösung nicht auf Anhieb erkennbar ist. Oben ist dann die Ausstiegsreibung nochmal etwas moralisch, aber m.e. nicht mehr schwer. Sicherung ausreichend. | + (gut) |
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer
09.04.2014 20:33 | Gelungene Variante VIIa. Zum Ring (eher von links)
geht es besser als es
aussieht, dabei gibt es mehrere gute SU als Sicherung. Am R vorbei
rechtshaltend zum eigentlichen AW ist's auf jeden Fall VIIb. Danach
purer Genuss! | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche
02.05.2009 08:12 | Die Einstufung VIIb, auch bei kurzem Verschnaufen am Ring, ist wohl angebrachter. Der AW wurde übrigens vorbildlich verfestigt, nachdem er zuvor arg ramponiert und dadurch etwas schwerer geworden ist. Gegenüber diesem verbessern sich durch die Variante die Seilführung und die Absicherung. Eben ausgezählt (04/09) | + (gut) |
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
22.04.2003 17:28 | Eine gelungene Begradigung des AW, gut gesichert (große Sanduhren) zum R. Da drüber dann schon das letzte für 7a, die Griffe sind für den Überhang ziemlich klein. Das RP 7b ist nicht leicht verdient (einer der Wege wo RP wirklich schwerer ist). Der AW dann weiter traumhaft schön und (mit etwas Blick) auch akzeptabel gesichert. | ++ (sehr gut) |
