Benutzer | Kommentar | Bewertung |
muzeI
17.07.2018 00:12 | Da es nur negative Kommentare gibt, hier mal ein "normaler": nach dem besagten grünschleimigen Zustieg zum Einstieg (wo man aber auch nicht stirbt, es gibt Tritte, Griffe und ein ganz vorsichtig zu benutzendes Bäumchen) eine (derzeit) relativ saubere, trockene Rampe mit gängigen Reibungstritten, dann leichter Kamin. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
14.06.2015 14:48 | Noch ein Tipp für den Zustieg: Die Querung auf halber Höhe ist wohl das Gängigste. Aber die Birke sollte beim Queren bis zur Fichte eingehängt werden. Das Grasband ist nicht das stabilste. Am Beginn der Reibungs-Rinne lässt sich eine SU legen. Danach die besagten 3 Züge Reibung. Aufstehen und auf der linken Seite die Griffe nehmen (schwerer als 2). Danach mutig nach oben stellen und unter Block für meine Begriffe gr. SU legen. Zwei Züge Kamin durch Keim und man steht oben. Nur für Liebhaber und Sammler, denn wenn kein Keim, dann sicher Schleim! | - (schlecht) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
03.03.2012 23:10 | Haben die 3 m Kletterei des Zustiegs zum Einstieg von links her auf Band in halber Höhe umgangen. Kriecherei mit hohem Abenteuer- und Absturzerlebniswert!!! Für II wird einem hier schon im Zustieg einiges geboten!!! | --- (Kamikaze) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
27.08.2007 09:22 | Der Zustieg zum Einstieg von unten ist schwerer als der eigentliche Weg. Die 3 m Kletterei auf den Block sind so etwas von keimig dreckig, dass man wirklich sich fragt, was das soll.
Die Rinnenkletterei ist mittlerweile so sauber, dass 2 schon hinkommt. Die noch vorhandenen Erdbänder sollte man vermeiden, dann ist die Kletterei auch ziemlich sicher. Die erwähnte kleine aber gute Sanduhr am Rinnenende gibt notwendige Sicherheit. | -- (sehr schlecht) |
Wuschel
24.03.2004 16:38 | Der Weg war auch nach dem vergangenen Sommer nicht trocken. Wenn man oben aus der Rinne abrutscht, fliegt man 10m oder mehr in den Dreck. Ob man da abrutscht, kann man übrigens nicht beeinflussen - Griffe gibt es keine, dafür aber viel Moos. | --- (Kamikaze) |
Steffen Authentifizierter Benutzer Wohnort: Radeberg
05.05.2003 13:29 | ein abenteuer zum abgewöhnen - hatte gestern die jahreserste - von den dreckrinnen die südlichere wählen, stufe zum absatz =schwierigkeit, abseilen vom massiv eleganter, dann nicht den scheinbar logischen und abgetretenen Rinnen im O folgen, sondern dreckrinnen (teils reibung!)im NO folgen, sichern nicht nötig bzw. möglich (kl. SU unter Durchschlupf), abseilen in dreck | - (schlecht) |