Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Promenade [* VIIc (VIIIa)]

Steinbruchturm, Brandgebiet

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Kommentar

Bewertung

ulli treptow


11.05.2017 17:42
Die Einstufung der Schwierigkeit trifft es gut. Allerdings kenne ich kaum andere Wege, wo körperliche Länge einen so großen Unterschied macht. Ich konnte mit Panik-Exe den R grade so klinken und das heikle Anklettern entfiel so für mich. Ab 1,90 ist es somit gut gesichert und wirklich nur VIIb, auch am R selbst. Für kleinere bleibt es klettertechnisch und sicherungstechnisch deutlich ernster. Die beiden Sanduhren beruhigen, sind aber sicher nicht ringwertig. Im Riesenloch unten liegt ein dicker-fetter Knoten bzw. Ufo 100%, dies ist aber schnell überstiegen. Sportklettervergleiche würde ich nicht zulassen wollen, aber ein sehr schöner Weg ist es allemal! GB von 1984. ++ (sehr gut)
Hobbit
Wohnort: zu Hause


19.08.2013 13:25
Sanduhren vorm Ring sind Ringwertig. Die Stelle am Ring ist für kurze echt hart. Im Band vorm Ausstieg liegt eine SU auf Knoten, dies macht es schon fast zu einer Sportklettertour. ++ (sehr gut)
Skyclimber0007


15.02.2012 13:01
erst mal den Kamin hoch bis zum Loch und dann nen paar Fingerlöcherzum rüber kommen und dann eigentlich nur Reibung (Normal)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


05.05.2007 13:22
Vom Loch weg muss man sich schon mal an positiven Griffen festhalten, dannach die einzige verlässliche Schlinge vorm Ring: als Knoten gelegte SU = 100%. Zug zum Ring nich ganz trivial aber gut gesichert. Länge hilft extrem - mein Nachsteiger (1,95cm) konnte gleich in das scharfkantige Loch auf dem Band (siehe Foto) greifen Oben die SU ist auch gut und man steht dort immer super! Im Klefü o.U. als VIIIa angegeben, VIIc geht aber i.O. denk ich! Lohnende und anspruchsvolle Tour! + (gut)
Jonas Weiß
Wohnort: Bautzen


11.05.2006 10:47
Schwebesicherung ist unsinnig. Im Loch liegt die besagte Sanduhr gut und sicher (7er Kevlar). Damit hat die Schwebe keine Berechtigung. Bis zum Band sind es 2 schwere Züge. Das Band ist gut griffig. Hier liegt wieder eine gute SU, wobei man bloß Geduld und Ruhe zum Fädeln braucht. Damit ist der Weg zum R gut gesichert. Die Unterstützungsstelle ist zumindest für Große gut überkletterbar. Ich bin leicht links vom R hoch. Wenn man das scharfkantige kleine Loch in den Fingern hat, ist es gelaufen. Jetzt folgen lediglich noch moralisch anspruchsvolle Züge, die aber kaum schwerer als VI sein dürften. Am Ausstieg nochmal gut auf die Füße achten. Dort zu fallen, wäre fatal. + (gut)
Eddy


22.09.2003 09:32
In dem Loch, bis zu dem man spreizt, liegt links oben auch noch eine Sanduhr, dann kommt der windige Zug zum nächsten Band, wo wieder eine Sanduhr und/oder ein Konten zu legen geht. Damit kommt man sicher zum Ring. Der Längenzug am Ring ist nur etwas für trockenes Wetter, am Ausstieg muss amn sich halt nur trauen. Schwebesicherung zum Ring halte ich für unfair, denn vom Massiv ist das ein klares "vog". (Normal)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


21.07.2003 06:35
Crux sind die ziemlich wackeligen Züge am Ring. Da merkt man wie schwer VIIc sein kann. Der letzte Zug unterm Ausstieg ist auch nochmal gruselig, darunter leigt noch eine halbwegs verlässliche einlitzige Bandschlinge + (gut)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


08.06.2003 23:56
Die Su ist - als Knoten gelegt - richtig gut. Leider ist der Zug davor schon bedenklich hoch und schwer. Nach dem R anspruchsvolle Reibungszüge, bei denen Größe hilfreich ist. Der Ausstieg ist nicht mehr schwer - nur schon verdammt weit über dem R. Mit Schwebe ein Weg mit Tendenz "herausragend". + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


05.06.2003 14:29
Der Weg wurde sehr oft mit Schwebe vom dahinter gelegenen Massiv begangen. Den Ausstieg habe ich als Kleinerer aber als unkritisch in Erinnerung. + (gut)
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause


02.06.2003 11:11
ein sehr einprägsamer weg. bin bis zu den (brems-)sanduhren gespreizt (danke, 1,90) und hab mich wieder nur zum ring fürchten können. die sortiererei in den ausstiegsbändern ist nochmal sehr interessant. hab vor dem letzten, nicht leichten zug die AÖ geklinkt (danke, 1,90). + (gut)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


08.05.2001 16:42
unten Spreize, dann Wandkletterei mit ein paar Sanduhren bis zum Ring, dann ziemlich schwer. Nicht gerade leicht erkämpfter Weg. (Normal)
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