Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Jörg Scholich
04.08.2019 19:32 | Der Ausstieg auf das Sandband geht am besten gerade hoch in Falllinie des 3. Ringes vom "Goldenen Esel". Hängt zwar leicht über, aber die Schlingen sehen in Summe ganz gut aus und es bieten sich mehr Griffe und vor allem Tritte an. Danach Querung zur Sanduhr. | (Normal) |
Wuschel
30.06.2004 23:34 | Schlingen nach dem 1. R. sollten in der Summe halten, wenn man vom Band absandet. Zum nR. einige Schlingen; Einhängen kräftig (links) oder technisch (Untergriffe). Der Zug in die Rinne ist wirklich leichter aber heute steckt ja auch der nR! | (Normal) |
E_KVB
03.08.2003 23:40 | der einstieg ist aufgrund der ungewoehnlich polierten und rutschigen tritte etwas moralisch (bloecke) - soll aber nur 7a sein. der ring laesst sich dann gut einhaengen. im mittelteil ist die felsqualitaet ziemlich bescheiden; der zug auf das sandband(einen griff musste ich erst ausbuddeln) wird nur von schlechten dauerschlingen 'gesichert', die leider eine gute knotenstelle verbauen. die mulde ist maximal mit VIIIa zu bewerten, VIIc waere auch ok. wissen muss man noch, dass schon das einhaengen des nR einen komischen untergriffaufrichter erfordert. (links plattenschlinge) oben mal kurz interessant, sonst eher nicht empfehlenswert.
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Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
08.06.2003 21:03 | Ein Weg, der bis auf den Zug am nR nie 8 wird. Und der Zug ist zwar zum Schulter ausrenken aber keinesfalls 8b. Ohne nR dagegen... Trotzdem lieber so als aufs Band krachen. | + (gut) |