Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
04.07.2019 22:29 | Leichtester Weg zG. Die Schwierigkeiten sind das Anklettern des unteren Rissendes und der markante Teil 1 m über dem R. Letzteres geht mit dem Linken Fuß im riss und ebenfalls mit de Armen und Fäußten tief drinnen klemmend hoch schuppern, bis die Hadn wieder saugt.
Die erste Schlinge liegt am Rissauslauf (es zieht auch sehr gut ein Ufo). Die Hand klemmt dort perfekt. Dann nach dem R immer mal wieder Dickschlingen oder Ufos gr. Faust und Gr. Hand.
| + (gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
24.09.2018 22:12 | Die Crux ist der Einstieg (von links
her). Hier gilt wie selten der Spruch "Riss ist Leben, Handriss ist
länger leben". Eine zweite schwere Stelle lauert weiter oben, wo
der Riss vertikal wird: Kurzzeitig breiter als Faust und so blöd
schräg, ehe er wieder ein Handriss wird. Flugobjekte der Größe
3 (und ggf Größe 1 am Rissanfang) helfen hier. | ++ (sehr gut) |
JTr Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Daumen und Zeigefinge
23.07.2015 14:09 | Muss wirklich trocken sein, aber kein Sommerweg. Es sollte nicht zu warm sein sonst schmiert man im Riss. Man kann den Weg wirklich gut mit Schlingen aus Seilmaterial absichern.
2 mal an markanten Engstellen vor dem Ring und zweimal nach dem Ring. Ich habe sechslitzige Achterknoten verwendet.
Mit außerirdischer Hilfe nicht das gleiche, dafür kann man sich dann den Ring sparen. | +++ (Herausragend) |
ruwe
21.05.2015 10:27 | Leider ist der Einstieg nur was für heiße Sommertage nach längerer Trockenzeit..., mit Außerirdischer Hilfe kann der Riß auch abgesichert werden - | + (gut) |
NK
06.06.2008 11:40 | Die Grünmuldenpassage hat noch Absprunghöhe. Ein haltbarer Dickschlingenknoten kann durchaus in den Rißauslauf gestopft werden. Erste Klemmstellen sind saugend, dann klappriger, später wieder optimal. Schönes Warmziel. | + (gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
01.05.2004 23:49 | Schlingen kann man m.E. unten lassen. Im Rißauslauf läßt sich wider Erwarten keine unterbringen und wenn man die Hand drin hat, ersetzt diese das Dickschlingengefummel. | + (gut) |
Th. Authentifizierter Benutzer Wohnort: Einflugschneise
09.06.2003 00:03 | Leider ist der Wandeinstieg meist naß und keimig und verhindert das rankommen an den Riß. Dieser ist am Beginn mit einem dicken Knoten (wir nutzten ein mehrfach zusammengelegtes Seilende) hervoragend bis zum R abzusichern. Der Riß klemmt gut - meist jedoch nicht mehr als Hand. Der rechte Fuß auf der Wand rutscht wegen des recht reibungsarmen Gesteins gern weg, was zu schmerzhaften Belastungen des Unterarms führt. | + (gut) |