Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
12.09.2016 22:28 | Im ersten (Cleos) Beitrag ist bereits alles zur Absicherung gesagt. Zwischen den Ringen sollte man sich trotz der Steilheit die Zeit nehmen, neben der einen passablen SU ALLES zu legen was geht! Insgesamt sehr schöne Linie mit toller Kantenkletterei in bestem Gestein. Keine bösen Überraschungen, stets an den Ringen schwer, Anklettern dieser ohne Böswilligkeiten. Insgesamt kräftig, aber der Eiserne Weg (VIIc) nebenan ist technisch schwerer. | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
20.08.2013 00:13 | Man kann den 1.R auch direkt vom AW-Einstieg
erreichen, wenn man von einem kleinen Pfeiler aus gleich nach re an
die Kante quert u dann an Kantengriffen hoch zum
1.R steigt. Bietet sich an, wenn der Nachsteiger Angst vor Pendel-Rutschern
aus der Einstiegsreibung hat (Einstiegsvariante ist etwa VIIc
ungesichert). | +++ (Herausragend) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
03.07.2013 20:02 | Geiler Weg! Das Anklettern des 1.R. sollte man nicht ganz unterschätzen, jedoch liegt bei Bedarf kl. SU u was dickes Viersträngiges im Querband, dann aber am 1.R. Seil durchziehen! Zw. den Ringen umsichtig klettern u SU legen, dann kommt man auch sicher am 2.R. an. Crux nach diesem, im Auslauf der Rißspur liegt auch noch ein dünner Knoten. | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
16.07.2006 17:25 | E_KVB, der Kamin ist links. Hinter der deutlich sichtbaren Sanduhr im "Riß" befindet sich noch eine dickere, die allerdings schlecht zu fädeln ist, siehe mein Ersteintrag. | ++ (sehr gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
21.05.2005 23:14 | E-Unterstrich- Rechts-Links-Schwäche.... | (Normal) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
24.04.2005 17:26 | Lange Exen tun es im 1.Ring auch. Der Weg zum 2. ist purer Genuss und wenn man mit dem Gedanken einsteigt einen 8er klettern zu wollen löst sich alles in absolutem Wohlgefallen auf (große Griffe, gute Tritte). Auch die Schlüsselstelle nach dem 2.Ring endet in henkligen Löchern. Fazit: Fabelhafter Weg mit Dünnbrettcharakter. | ++ (sehr gut) |
E_KVB
24.07.2003 14:06 | kann ich nur zustimmen. nach dem ersten ring, den man mit einer bandschlinge um die kante verlaengern sollte, ist es leicht abdraengend und schoen ausgesetzt. der riss dient nur zur wegfindung - wandkletterei an guten griffen und tritten, leider etwas sandig. die beschriebenen schlingen im mittelteil, die einzigen die sich ueberhaupt anbringen lassen, sind in diesem gestein nicht die welt. es gilt ruhe und uebersicht zu bewahren. ein abgang vorm zweiten ring wird wahrscheinlich ein grounder. schluesselstelle ist die rissspur, doch da ist rechts der kamin verlockend nah. (man beachte die begehungsspuren) | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
15.06.2003 19:11 | Einer der schönsten Wege am Turm. Große Löcher zum 1.R.,dann in Rißmitte 2 SU und Knoten, alles nebeneinander und weiter zum 2. Nun Crux (Rippe anhangeln) bis in großes Loch. Im Ausstieg kl. SU. | ++ (sehr gut) |