Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
19.06.2019 11:52 | Eindrückliche, kerzengerade 35m-Risslinie! Eine der größten Hürden besteht schon einmal darin, aufgrund der ehrfurchtgebietenden und bis zum hohen nR ungesicherten Kaminverschneidung überhaupt einzusteigen. Die ersten ca. 5m sind eigentümlich und abdrängend und es besteht schon baldig akutes Sturzverbot. Zum Ring hin wird es aber leichter. Nach dem R wird es zwar luftiger, aber nicht unbedingt schwerer, insofern lohnt die Mühe der von Jörg beschriebenen, nicht weit vom R entfernten Dickschlinge m.E. nicht. Mit einer Mischung aus Spreizen und (leichtem) Schulterriss kommt man gut bis zum VG und nimmt dabei noch die verträgliche Crux des Pfeilerweges mit. Vorschlag: *!VIIa | + (gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.06.2003 20:46 | Sparsam gesicherter und selten gemachter Weg, aber recht lang. Der nR muß sicher vor über 50 Jahren hineingekommen sein; der Zustand des Ringes verleitet dazu, noch eine zusätzliche Schlinge einzufädeln. Am schwersten ist es wohl einige Meter über dem R, hier liegt noch eine Schlinge der Größe 16-20, weiter oben dann nochmal eine 4er.
Man sollte nicht zuviel mitnehmen, da bei dieser Mischung aus Riß und offener Kaminkletterei jedes zuviel an Material nur stört.
Der Übertritt oben hat auch noch seinen Anspruch. | (Normal) | |
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