Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Christoph Tanneberger Wohnort: Sebnitz
15.09.2023 17:50 | Zum Riss über dem 2.Ring: dort kann man sicher ein mittelgroßes UFO legen und fällt so nicht mehr aufs Band. Das gleiche UFO macht sich auch super zum Stand bauen vor der letzten (Kamin)Seillänge. | ++ (sehr gut) |
Thomas D Wohnort: in der Heimat
31.07.2019 14:19 | Auf dem Band ist kurz vor dem Austiegskamin ein Hornissennest in einem Loch in der Wand. | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
02.07.2012 10:02 | Einstiegskamin (7m) sicherungsfrei, dann bis zum 1.R im Abstand von höchstens 3 Metern eine Topschlinge (man muß auch mal tief in den Riß reingucken, auch wenn man draußen klettert). Meine Nachsteigerin war jedenfalls permanent am Schlingen rausmachen. Nach dem 1.R bis zur Querung kann man ein wahres Schlingenfestival veranstalten. Dann muß ich der Südfrucht aber Recht geben, blöde Stelle über 2.R. Fallen verboten! Ausstiegskamin (sicherungfrei, aber sehr gutmütig) auf kleinen Pfeiler (sehr lange Bandschlinge), Übertritt und sicherungsfreie Reibungsmulde mit ausgelatschten Tritten zG. | +++ (Herausragend) |
Bergbanane
25.05.2009 20:20 | also ich finde den weg etwas unhandlicher als den ostweg. bis zur ersten sicherung fand ich es überraschend weit, der kommentar, dass man aus genuss wenig legt, ist etwas merkwürdig, da bis zum ersten ring ohnehin kaum die wirklich guten schlingen liegen. am zweiten ring für sechs schon recht kräftig, auf die schräge möchte ich trotz ring nicht unbedingt fallen. dennoch ein sehr lohnender weg. | + (gut) |
LKinP Wohnort: Bad Gottleuba
25.09.2003 21:53 | Eigentlich ist bereits alles gesagt, nur soviel noch.
Der Gesamteindruck des Weges ist für diesen Schwierigkeitsgrad hervorragend. Steht für mich vor den beiden VI*- Wegen. | ++ (sehr gut) |
merks
01.09.2003 09:07 | Nach dem kurzen Kaminstück folgt Genusskletterei (Verschneidung und Platten) zum 1. R danach noch 7er Knoten möglich. Querung zum 2.R geht gut. Den kurzen Riss am besten frontal angehen. Wenn man weit genug hochläuft, ist das Antreten kein Problem. Ausstiegskamine sind kürzer und weniger schindig, als die am Ostweg/Nordostweg. | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
13.07.2003 21:18 | Einer der alten Klassiker am Goldstein. Vom Abzweig aus dem Westlichen Pfeilerweg an, Traumkletterei an einzigartigen Platten. Schlingen möglich, aber man legt wenig um den Klettergenuß nicht zu unterbrechen. Bevor man zum 2.R. quert liegt eine 12er Knotenschlinge. Macht sich gut zum Nachholen des Seilgefährten, wenn man sie gelegt hat. So läuft das Seil besser. Die Crux ist ein kurzes, meist sandiges Rißstück nach dem 2.Ring. Aber der Ring ist direkt darunter....und so sollte man sich dadurch den Weg nicht verderben lassen. Der Schlußkamin ist simpel und keiner weiteren Worte wert. | + (gut) |