Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
05.09.2023 08:23 | Der Abstieg zum Überfall kann mit der Kiefer oben gesichert werden, an der schartenseitigen Ecke dann die große SU, die sich als Stand anbietet. Man steigt dann noch etwas weiter talseitig ab und fällt über, an großen Griffen geht es wieder nach oben. Gut gesichert, sauber, einfachster Weg zum Abhaken. Zustieg erfolgt über die Scharte, d.h. von der Talseite (gelbes Meer) links herum. | (Normal) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
17.05.2020 11:21 | Gratweg klingt wie Hochstapelei. 2 Meter Kamin, vorlaufen (das "Spannendste" sind die anderthalb Meter Abstieg zur Übertrittstelle), dann kleine Sanduhr vorsichtig in dies Hand und einmal antreten und fertig. Mit klettern hat das wenig zu tun. Zum Abhaken gängiger als der AW. | (Normal) |
Walli Walther Wohnort: Radebeul
24.04.2010 21:34 | Hab den Weg heut zu zweit gemacht, ich fand den lustig! Der Einstieg in den Kamin oben ist mit der kurzen Querung besser zu machen. Nachholen an der Sanduhr vorm Übertritt ist Pflicht, die SU ist allerdings bissel versteckt (ganz vorn tief unter dem Block, der auf dem Grat liegt). Der Übertritt selbst ist locker, am besten links halten, da gibt´s dann Griffe für Große. | + (gut) |
Jo Wohnort: Dresden
18.11.2008 09:55 | Von Klettern kann man bei dem kurzen Ding kaum sprechen, der Zustieg dauert fünfmal so lange. Nur für solo Gipfel sammelnde sinnvoll (zurück 1-er Sprung). | - (schlecht) |
helbi
28.07.2003 19:37 | Schöne Alternative zum AW mit luftigem Übertritt, der sich aber an Sanduhren sichern läßt. Der Kamin läßt sich vom fast höchsten Punkt der Scharte durch Querung umgehen (dann halt aber nicht mehr original). | + (gut) |