| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
MT
Authentifizierter Benutzer
29.07.2013 06:38 | Die Sommerwand-Nordseite scheint niemanden mehr zu interessieren. Ende Juli waren wir die ersten. Die Risse der Routen sind versandet, teils bewachsen und feucht. Deshalb sind auch die Rissspuren zu Beginn der Risse schmierig. Gut für die u.g. Birke, denn diese gedeit vortrefflich. Die Nordwestwand ist bis zum 1.R schwieriger und die Reibung rolliger als das vergleichbare Stück am Fledermausweg. Die erste Lochschlinge ist auch mit Abzug nach links eine unsichere Sache. | + (gut) |
daniel page
16.09.2008 19:40 | Zum bisher gesagten noch dazu. Gleich am Anfang des Riß sehr gute Schlingen.Bie Birke im Riß hält tapfer stand und wird dieses auch weiter noch tun, also behandel sie pfleglich. Der Ouergang nach dem Riß und der Rinnenausstieg sollten nicht vergessen werden. Vor der Rinne noch gute 10er Schlinge. | +++ (Herausragend) |
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche
03.08.2003 16:28 | Toller Klassiker im Schatten, die erste große Route durch diese lange Wand. Bis zum 2. Ring Lochkletterei mit vereinzelten Durchläufern. Unten 1. Lochschlinge nach links abziehen, danach gerade schon mal VIII b an Fingerlöchern oder leichter etwas links. Mehrere dickere Schlingen mitnehmen. Quergang links zur Rißspur tief beginnen, dann ansteigend. Rißspur wird zu Handriß, mehrere gute Knoten und eine leider langsam etwas kränkelnde Birke. | ++ (sehr gut) |
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
18.04.2001 17:03 | Absoluter Klassiker, der 1. der schweren Wege in der Nordwand. Bis zum 1. R muß man schon ein paar interessante Züge ohne Schlinge machen. Vom 2. R muß man wieder etwas absteigen, um dann nach links an den Beginn der Rißspur zu gelangen. Die Schwierigkeit ist am Beginn der Rißspur, bis man den 1. gescheiten Fingerklemmer hat. Dort liegen dann auch gute Schlingen und der Rest ist Genusshandriß z.G. | ++ (sehr gut) |
