Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Westgrat [III]

Zerborstener Turm, Erster, Affensteine

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Kommentar

Bewertung

lix


30.06.2016 20:29
Es ist schon ein schöner Weg und der Zug zur Öse ist nicht ungesichert. Wer nach dem Übertritt wirklich bis an die Kannte quert und nicht vorher hocheiert findet 1. eine Schlinge in Fußhöhe die das ganze entschärft und 2. einen Weg auf der Kannte (darum heißt es West"grat") der für III eher leicht ist. ++ (sehr gut)
Harald Schmidt


06.07.2015 22:29
kann mich Claudius nur anschließen. ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


22.05.2009 10:05
Eins ist klar: Der Weg ist sicher nix für Vorstiegsneulinge und Anfänger am Seilende! Wir haben von vorn und hinten gesichert, so dass dieser Weg auch für Neulinge zum Genuss werden kann. Die Linie ist halt sehr klassisch - gerade das macht doch diesen Weg aus! Schlingenmöglichkeiten sind eher spärlich, aber den Knoten am Ende vom Einstiegsriss sollte man legen, um die Nachsteiger passabel von hinten sichern zu können. An dem 1. NR nachzuholen ist auch sinnvoll. III kommt insgesamt gut hin. Tolles Erlebnis. ++ (sehr gut)
Karl der Käfer


09.07.2008 13:19
unverständlich, wie der im Heinecke zu zwei Sternchen gekommen ist. Nur Queren, der schwierigste Zug (bevor man an die NachholeÖse kommt) ist auch ungesichert. Na, und den Grat langlaufen mit Luft unterm Hinter ist acuh nichts, wofür man Sternchen vergeben müsste. - (schlecht)
gentelman
Wohnort: Struppen


22.04.2006 22:43
Ja, die Linie ist es wirklich nicht, aber auch nirgends wirklich schwer. Schlingen braucht man keine, und im NS ist es eher eine Frage des Pendelns, als des Aufschlages.Die Querung kann man noch weiter um die Kante machen, dann wird es noch leichter, aber im NS habe ich alle Erwachsenen und Kinder auch die Rippe zum NR hochgesichert. ( Besserer Seillauf ) (Normal)
Steffen Dittrich
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: www.kv-ungelenk.de


05.08.2003 11:26
Ganz normaler Dreier, mit normalen Sicherungsmöglichkeiten. Durch die vielen Quergänge ist es a) ein Weg ohne besondere Linie b) ein Weg mit Aufschlaggarantie bei fast jedem Sturz sowohl für Vor- als auch für Nachsteiger! Am besten für den Nachsteiger ist es, wenn nach dem kleinen Übertritt keine Schlingen mehr gelegt werden. --- (Kamikaze)
Bonatti


05.08.2003 08:42
Um dem geneigten DB-Benutzer nun noch ein paar verwertbare Informationen zukommen zu lassen, folgende Ergänzungen: Der Einstiegsriss, der bereits über ausgetretene Tritte verfügt, geht gut. Anschließend li. queren bis zum Westkamin auf ausreichend breitem, ansteigendem Band. In den kurz rein und auf kl. Absatz übertreten. Wieder li. haltend zu Wandstufe mit Riss und runder Rippe, wo´s mal kurz knifflig wurde. Ein weiterer Zug und man sitzt an der Öse direkt auf dem Grat un kann nachholen. Den folgt ein schöner waagerechter Gratübergang zum eigentlichen Gipfel, der außer Luft unter Hintern keine Schwierigkeiten macht. Der Übertritt oder Sprung zur AÖ ist beidseitig gut zu sichern. Moderate Sicherungsmöglichkeiten. Nach der langen Querung habe ich am Westkamin nichts gefunden, obwohl es dort schön gewesen wäre auch für den Nachsteiger. Lohnender Weg mit schöner Aussicht. ++ (sehr gut)
Matze
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid


04.08.2003 21:51
Allerdings, liebe Matilda, sollte man nun aber doch erwähnen, daß der Weg sich nicht gerade durch stures Hochklettern auszeichnet, sondern zu weiten Teilen aus spärlich abgesichertem Queren besteht, so daß es zumindest kein Weg für besonders angstlich Anfänger ist. ++ (sehr gut)
Matilda


04.08.2003 19:42
wenn man zur öse will muss man einen kleinen hopser, sprung oder überfall machen. ist gut gesichert. + (gut)
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