Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
02.09.2019 18:32 | Von der 2. AÖ leicht re ansteigend zu den SU. Für mich war die linke eher versteckt. Danach unten nach li gequert und an einem Einfingerloch hoch zu R. Schon deutlich über VI. Danach über Reibung rechts haltend zu Restbirke, anstatt den Abseilspuren folgend. Rest wird zunehmend krümeliger. Nicht schön und schwer für VI.
Zuletzt bearbeitet am: 03.09.2019 08:14 von Ulrich Schmidt | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
07.07.2005 20:36 | Bis zu den SU unterm Ring kein Problem. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man läuft auf einer Rampe nach links zum Ring oder man quert tiefer (also mit den Händen an der Rampe) und steigt dann gerade hoch zum Ring. Letzteres halte ich für leichter. Der Rest ist Reibung der Marke "Genuß pur". | + (gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
18.08.2003 15:53 | Bleibt nur die Frage, ob die Verschneidung weiter hoch noch für V zu haben ist... | (Normal) |
Iven Eissner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
17.08.2003 22:27 | Warum sollte man nicht in der Verschneidung bleiben? Ist doch richtig nett und auch ordentlich zu sichern. Vorm Ring zwei SU (in gleicher Höhe, die rechte jedoch nicht ganz so offensichtlich dafür besser) | + (gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
17.08.2003 21:34 | Schöne Begradigung der alten Südverschneidung. Der Ring steckt optimal, allerdings ist es auch direkt darunter schon mal straff V und darüber wird's straff VI und das bis fast unter den Gipfel, ohne eine weitere Schlinge.
Der untere Teil des Originalweges ist harmlos, man bleibt allerding nicht in der Einstiegsverschneidung sondern klettert nach den ersten Metern links in den Schulterriß.
Aufpassen, hier ist noch nichts abgeklettert, es kann also passieren, daß eine scheinbar solide Eisenzacke plötzlich den Weg ins Tal antritt... | + (gut) |