Benutzer | Kommentar | Bewertung | Walli Walther Wohnort: Radebeul
16.07.2024 21:35 | Der Weg ist recht anstrengend, hat aber derart seltene Begehungen nicht verdient. Wir haben nach über zwei Jahrzehnten nun die 8. Begehung, das glaubt man kaum.
Zwei Stellen hat der Weg, die erwähnenswert sind. Gleich an der von unten gut sichtbaren Wechselstelle von Verschneidung in einen Kamin (nasenartige Verengung) muss man mal gut kämpfen. Es ist nicht so einfach, da drüber zu kommen. Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten, man sollte aber über dem V. Grad klettern können, um da entspannt zu bleiben.
Die zweite Stelle ist der bereits erwähnte Schulterriß. Für V extrem happig und er wird wohl in der Art so nicht mehr geklettert. Warum auch? An der rechten Rißkante bleibend kann man entspannt in Kamintechnik hochschrubben und dort, wo der Riß zum Kamin wird kann man sich an einem großen Griff dann reinziehen. Fertsch. Der Rest ist Entspannung... | (Normal) | cbo Authentifizierter Benutzer Wohnort: Mittelerde
22.09.2003 18:23 | Für Freunde der Kamin und Schulterißkletterei ein Leckerbissen aus dem Hause Ludewig. Die Einstiegskaminverschneidung ist sehr gängig. Der folgende hohe Kamin ist sehr glatt und hat eine etwas unangenehme Breite. Hinter den Worten "oben rechts Riß und Kamin z. G." verbirgt sich ein echter Schulterrißleckerbissen, der allerdings durch zwei Rißschlingen ein paar Meter tiefer leidlich abgesichert ist. Eine dieser fünfen halt und dem mutigen Aspiranten lockt derzeit die 8. Begehung nach immerhin 32 Jahren. | (Normal) | |
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