Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ReneF
12.05.2020 09:44 | Der 1.Ring lässt sich für große Leute noch gut klinken. Die fragilen Strukturen vor dem großen Loch am 1.Ring sind nicht sehr vertrauenserweckend. Für Links bekommt man vom großen Loch aber ein gutes Zweifingerloch und kann mit Rechts in das erste Querband ziehen. Dann beginnt, wie schon beschrieben das Suchen nach den besten Griffen bis 2.Ring. Diesen klinkt man am besten von einem guten Untergriff für Rechts. Am 2.Ring noch zwei schwere Züge und man steht auf Ringhöhe wieder gut. Rest nicht mehr so schwer. Insgesamt für VIIIa ziemlich knackig. | + (gut) |
Kletterkater
25.04.2020 19:11 | Im Loch vorm 1.R. liegt links an der Kante noch eine gute SU. So lässt sich der R., trotz etwas knusprigem Fels, entspannt klinken. Nach dem R. ist's nicht mehr brüchig, die Bänder allerdings eher rund, bieten manchmal jedoch gute Untergriffe.
Auch 2m vorm 3.R. liegt noch eine gute SU im Loch. | + (gut) |
daniel page
10.06.2006 19:24 | Die Schwierigkeit liegt darin den zweiten Ring zu klinken, danach schöne reibung bis zum Gipfel. Mit drei Ringen gut gesichert. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
20.05.2004 20:30 | Der Weg hat zwar bei Heinicke ein Sternchen und ist mit 3 Ringen in der Tat gut gesichert. Nachdem man den 1. Ring geklinkt hat, beginnt das große Suchen nach einem Griff, der hält. Mein Nachsteiger ist drei mal mit einem der morschen Gebilde weggesegelt. Angesichts der überhängenden Kletterei zum 2. Ring fand ich die Griffe scheußlich. Der Weg sieht leichter aus, als er ist. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
28.09.2003 18:06 | Schöner Pfeiler zwischen AW(E)und Südweg. 3 Ringe machen Schlingen nicht nötig. Und das schönste ist, daß man den 1.R. noch ungefährdet klinken kann. Dann folgt die Crux, im Prinzip bis zum Klinken des 2.Ringes. Der Rest ist schöne Reibung zur Belohnung. | + (gut) |