Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schelle
25.08.2009 18:17 | Ich finde noch erwähnenswert, dass die besagte große Sanduhr wirklich richtig groß ist und man den schwierigen Ausstieg probieren kann, weil man gut gesichert ins Leere fällt wenn es nicht klappt.(Im Selbstversuch ermittelt) | + (gut) |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
24.08.2009 12:39 | Anspruchsvolle V
Sicherung unten nicht überragend, aber mit Ruhe und Übersicht findet man die Griffe und Tritte, die man zum Höhengewinn braucht. Von der Großen Sanduhr 2m unterhalb des Gipfels habe ich mich links gehalten zu einem Riß und bin dort ausgestiegen.
Kein Anfängerweg | (Normal) |
Benno Karhu
23.05.2009 17:15 | Ich würde dem ersten Kommentar dann schon eher zustimmen, insofern der Kanten- und Wandkletterei. Diese ist wirklich in Ordnung und im unteren 5. Grad.
Was aber wirklich nicht eindeutig ist und dazu noch recht kniffelig, ist der Ausstieg. Dieser ist definitiv schwer für V und man muss sich schon ordentlich umsehen. | (Normal) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
12.05.2008 12:23 | Ich kann Flocki nicht zustimmen. Für 5 (zu) schwer, Fels und Schlingen sind unsicher, und am Ausstieg ist erst mal zu knobeln, wo der denn nun eigentlich richtig ist. Weder eine fs noch eine Anfängertour, sondern eine mit hohem Anspruch. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
01.11.2003 17:30 | Saubere Wand- und Kantenkletterei im unteren 5.Grad bis man auf die Gipfelfläche des Pfeilers sehen kann. Schlingen wären möglich gewesen, aber das wurde nicht genau betrachtet, weil es ein "Free solo" werden sollte. Aber der Ausstieg hat es dann doch noch in sich und ist durchaus ernst zu nehmen, zumal er naß war. Was blieb.....war der Ruf nach dem Seil. | + (gut) |