Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [II]

Saugrundspitze, Brandgebiet

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Inubis


27.10.2022 16:17
Auf die Frage "Wie viel Schleim?" antwortet dieser Gipfel mit "Ja." Widerlich ab dem ersten Meter, man kann Spreizen oder auf den kleinen Vorblock und von dort aus hoch. Die Kante / Rinne ist griffig, soweit man das von von Algenschleim behaupten kann. Es liegen sogar ein paar Schlingen. Fürs Solo hat man am besten ein Seil dabei, dann muss man sich das nur hinauf geben und kann abseilen. Schön, dass der Prachtfels mit einer Klammer geschützt wird. Warum sehr gut: Weil ich auf diese Edelquacken stehe. ++ (sehr gut)
Steffen
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Radeberg


26.10.2012 20:09
Bei dem Schleim habe ich mich auch für die Variante von QJ entschieden. die geht gut für II und auch solo. Sicher ein Gipfel für die Verhandlungsmasse bzgl. Sperren. - (schlecht)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


10.09.2012 15:03
Ich habs ohne Übertritt rechts auf Wand und dann Schritt nach li auf den Abs. gemacht. So gehts auch mit Schleim unter den Sohlen, da Griffe vorhanden sind. Zum Abhaken. (Normal)
Huey
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


05.07.2010 01:28
im trockenen zustand (jetzt) gut kletterbar, wobei der übertritt die HS darstellt, eine schlinge (rechts vom pfeiler aus gelegte kevlar auf seitzug (Normal)
Heiko Züllchner "Märtyrer"
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: bonum et malum ultra


11.11.2009 15:43
Die von Flocki beschriebenen Schlingen sind ja schön und gut, doch das Übertreten zum Absatz auf der Kante ist in der Schmuddelwetterzeit nie und nimmer eine II. Ich warne jeden Solokletterer vor diesem Weg (gesamten Gipfel)! Es existiert keine Absprungmöglichkeit und ein Ausrutschen verbietet sich von selbst! Erst wenn man direkt vor der Rinne steht wirds etwas besser. Dieser Gipfel ist nicht "im Vorübergehen" abzuhaken! - (schlecht)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


11.12.2008 17:02
Doch, über die ungenügende Schartenhöhe kann man schon diskutieren. Denn ungenügend ist sie in jedem Fall, wenn man von der sogenannten Gipfeldefinition ausgeht. Vom Ambiente und den Wegen her eigentlich ein Gipfel den keiner braucht. Aber wems Spaß macht, der soll es halt tun. Falsch ist in jedem Fall die Bemerkung zur fehlenden Sicherung. Bei trockenem Fels wird man keine brauchen, aber z.B. im Winterhalbjahr sind ein paar Schlingen schon zu empfehlen. Und Möglichkeiten dazu gibt es! Vor dem Ansteigen kurz nach rechts auf einen kleinen Pfeiler. Links bei kurzem Riss "SU" in der linken Risskante für etwa 5-6mm Schlinge; darüber im Band 12er Knoten, den man aber nach links verspannen muss. Dann wie im KF beschrieben zwischen Kante und Massiv hochspreizen und nun gut gesichert übertreten zum einem Absatz auf der Kante. Auch für die Folgezüge zum Gipfel könnte die Sicherung noch reichen. - (schlecht)
Bertram


30.04.2007 13:06
es gibt zwar keine sicherung, aber genügend griffe und tritte um diese kleine quacke flott und freudig zu besteigen, auch mit kindern. + (gut)
Wuschel


28.06.2004 10:02
... hat aber die doppelte Schartenhöhe wie der Drachenkopf. Oder wird über solche Nebensächlichkeiten kein Wort mehr verloren? (Normal)
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


30.11.2003 19:37
Sehr kurz und grün, aber trotzdem weitaus am meisten gemacht, da die anderen Wege auf diese Winzquacke noch unlohnender sind. - (schlecht)
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