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Gratweg [IV]

Turm der Freundschaft, Affensteine

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Erik K.
Authentifizierter Benutzer


19.08.2024 22:17
Lange BS für den Block und vielleicht noch was für den Riss auf den Pfeiler am Massiv, dazu eine Exe für den Ring am Grat, mehr braucht es nicht. Der Zustieg zum Fels geht gut, wenn man den einzig möglichen Pfad gleich findet, ansonsten hilft nur eine Säge für die ersten 10 m. + (gut)
Scherri
Authentifizierter Benutzer


16.10.2018 20:53
Nur der Zustieg zur Scharte ist schmierig. Mit Hilfe der Birke oberhalb des Pfeilers kann der Soloaspirant ggf. auch eine Eigensicherung aufbauen, die bei Trockenheit jedoch nicht nötig ist. Kurzer Abstieg und Übertritt sind ab 1,75 wsl. kein Problem. Am Gratanfang steckt jetzt ein NR, von dem aus man den Nachsteiger bestens sichern kann. + (gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


05.07.2015 11:44
Wohl das Effizienteste, um den Gipfel abzuhaken. In der grund-nassen Scharte fällt am anderen Ende der Pfeiler ins Auge. Kamin geht am besten mit Massiv im Rücken. Wer das Bedürfnis nach Sicherung bis auf den Pfeiler verspürt, muss gezwungenermaßen andersrum rein, um den Riss mitzunehmen. Neben der gr. Birke geht auch der gr. Block auf dem Pfeiler als Sicherung. Einzig blöder Zug ist der Abstieg zum Übertritt. Danach an Kante und oben die 5er Kevlar in den Risseinschnitt. Den Grat einfach vorlaufen. Achtung, scheint ein Rupfplatz von Greifern zu sein. + (gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


09.05.2014 10:00
Der Nachsteiger ist nur dann sicher unterwegs, wenn man nach dem Erreichen des Grates (direkt über dem Übertritt) eine dünne Kevlar in eine dort befindliche Rissspur zieht; eine Schlinge die man als Vorsteiger gar nicht mehr benötigt. Aber für den Mann am Ende des Seiles ist sie moralisch wertvoll. + (gut)
Bergbanane


01.07.2010 20:01
Bis auf den pfeiler ist der weg wirklich gut gesichert. der übertritt und die folgende kante bis zur versteckten sanduhr auf dem grat (kevlarschlinge) sind es dagegen nicht, denn es besteht pendelgefahr. gut zu reiten geht der grat erst ab besagter sanduhr. auch der nachsteiger sollte sicher unterwegs sein. (Normal)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


04.04.2009 22:07
Als Sammlerweg eigentlich gar nicht schlecht... gängiger Kamin mit Eisenplatten, dann durch die Birke gut gesicherter Übertritt, kurz die Kante hoch (für große eher 3, weil die gleich an den großen Griff rankommen) und noch einige Meter waagerechten Grat (anfangs reitend) zG. Geht selbst wenn der Rest des Gipfels nass und grün (=Normalzustand) ist...Heute lag noch ein halber Meter Schnee in der Scharte ^^. + (gut)
echse
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf dem UFO Landeplatz


09.12.2003 17:05
Am Einstiegskamin ist ein Schulhandriß, darüber eine große Birke zum absichern (auch Knotenschlingen möglich),ideal zum üben von Rißunkundigen, nur der Zustieg zum Gipfel ist bescheiden. (Normal)
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