Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [III]

Dreibrüderstein, Unterer, Hinterhermsdorfer Gebiet

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Kommentar

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Dr.Oskar
Wohnort: Rodleben


18.10.2017 07:45
Was für Kaminfreunde. Oben muss man weder in den Riss (der für III eh fraglich ist) noch muss man springen. Einfach bis oben spreizen und dann entweder an den großen Zacken auf den VG oder direkt auf den HG klettern. Sicherung ist eine große Zacke auf dem VG. Man kann aber auch seinen Sicherungsmann in die Talseite dirigieren und das Seil über den VG schlenkern. Dann ist der Ausstieg Top gesichert. ++ (sehr gut)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


29.08.2012 18:59
Nimmt man den SW-Einstieg laut Heini Anstiegsskizze, ist der Kamin sehr gängig mit Eisenplatten und Griffen zu machen. Oben dann links rüber zum Riss und den Anfang kann man links davon an kleinen Schalen wunderbar auf Wand klettern. Dann rechtsgängig leicht liegenden Riss, wobei man aber gut aussen bleiben kann- wer mag- z.G. War auch Solo ein guter Weg, ohne böse Fallen. + (gut)
Walli Walther
Wohnort: Radebeul


12.07.2010 19:47
Es gibt leichtere Dreier auf diesem Sandsteinplaneten! Der Kamin ist - wie schon unten erwähnt - gutmütig und kein Problem. Aber der Riß ist nicht so toll. Die Schlingenmöglichkeit um den besagten Vorgipfel sollte man unbedingt nutzen, es ist die letzte sichere Möglichkeit vor dem Gipfel! Der Riß ist (als Rißkamin geklettert) äußerst schindig und unangenehm. Nix zu legen, hochschrubben, aussehen wie die Sau. Als Nachsteiger bzw. Kopf-Frei-Vorsteiger kann man auch außen bleiben und so unangestrengt (aber auch ungesichert) nach oben kommen. Ob das dann noch III ist ?? (Normal)
uwe
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Liegau Augustusbad


10.08.2009 17:52
Einstiegszüge in den Riss sind knifflig. Da wir es in Doppelführung machten konnte mich mein Partner unterstützend in das entscheidente Loch für den linken Fuß führen, was man aus der Kletterstellung so nicht sieht. Dann ging es eigentlich gut, doch wo der Riss aufhört kann man natürlich nicht mehr klemmen und muß dann auf den Reibungsausstieg (was mit Knie dann gelang)Mein Partner machte es clever, er drehte sich nach dem Einstieg um 180° und kam dann ohne Schinderei hoch. (Normal)
JensP
Authentifizierter Benutzer


18.08.2008 07:00
In der Rißspur ca. 1m unter der Rinne 100%ige Kevlarschlinge. Dann kann man noch über eines der 2 Köpfl auf dem VG eine Bandschlinge werfen und ist damit auch für die (gar nicht schindige) Rinne gut gesichert. (Normal)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


03.05.2004 04:51
dritte variante: den kamin weiter spreizen, bis man die zacke (auf die man sonst springen würde) erreicht und an dieser übertritt uzG... auch recht seltsam, aber mE besser als dieser recht sonderbare risssausstieg... (Normal)
Marek


19.04.2004 06:47
Enger aber mit vielen Tritten versehener Kamin. Gute Schlinge auf dem Vorgipfel. Der Ausstiegsriß ist die Crux. Gute Schlingen kann man dort aber nicht legen. (Normal)
Carsten
Wohnort: Dresden


25.01.2004 16:52
Angenehmer Kamin. Dann am besten auf den Vorgipfel klettern und Sprung zum Gipfel. Geht besser als den Riß direkt zum Hauptgipfel zu klettern. + (gut)
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