Benutzer | Kommentar | Bewertung | eringer
13.10.2014 12:36 | Schöne Kletterei, die an den schwierigen Passagen durch die Ringe gut abgesichert sind. Die zwei Ringe lassen sich gut einhängen und dann kommen immer glecih di kniffligeren Stellen. Der Einstieg in die Rinne vorm 2. Ring lässt sich einigermaßen durch eine Plattenschlingen um eine große nach rechts geneigte Zacke absichern. Hauptscwierigkeit meiner Meinung nach 2. Ring. Dann zur Birke hoch, wo man nochmal aufpasssen muss, da brüchig (Mein Nachsteiger hat dort einen schönen Pendler gemacht, wegen Griffausbruch). An der Birke kann man eine einigermaßen Plattenschlinge und Knotenschlinge unterbringen. Quergang links und dann gute Sanduhr am Kamineinstieg. Zwecks Seilreibung sollte man dann nochmal zur Birke zurück und Sicherung ziehen. Gängigen Kamin 10 m hoch und an AÖ nachholen. Der Rest ist Spaziergang auf die Schulter und dann noch schöner Ausstiegüber SO-Kante. | ++ (sehr gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
15.08.2004 22:28 | Gängigster Weg aus dem Tal, sieht schwerer aus als es ist; wenn man die Ruhe bewahrt, finden sich aber überall Griffe wo man sie braucht. Vielleicht am Einstieg etwas knuspriges Gestein. Die Schwierigkeiten sind jeweils oberhalb der Ringe. Ich habe zusätzlich noch am 2. nachgeholt. | ++ (sehr gut) | Karsten Authentifizierter Benutzer
05.04.2004 12:28 | Sieht von der Gesteinsqualität her wohl schlimmer aus als es ist, trotzdem ist Vorsicht angeraten beim Belasten der feineren Strukturen. Wirklich vertrauenserweckende Schlingen gibt es im unteren Teil wenig. Die Schwierigkeit ist relativ homogen verteilt mit einer etwas kniffligeren Passage vom 2. R weg, wo mal auf 1-2 m die Griffe deutlich kleiner sind. Auf dem kleinen Absatz nach dem Kamin sollte (muss?) man nachholen. | (Normal) | |
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