Benutzer | Kommentar | Bewertung | Lucas Jannack Wohnort: Dresden
21.05.2024 10:12 | Gut bis zur SU die man auch als Platte legen kann/sollte. Nun an der Kante bleibend mit nochmal drei guten Schalen rechts der Kante. Jetzt steht man schon gut 2m über der SU und es folgen die schwersten Züge. Man steht auf eher sandigen Tritten und muss die guten Schalen rechts loslassen und sich nach links in ein gutes Loch lehnen. Hier würde ein nR den Weg soweit entschärfen, dass er auch gut zu klettern wäre. Rutsch hier ein Fuß weg geht es mit unsicherem Ausgang in die Scharte oder auf dem Block. Der Ausstieg ist nochmal eher sandig. Insgesamt empfiehlt sich das Seil von oben oder der AW mehr als diese Kante... | -- (sehr schlecht) | Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
15.04.2004 06:43 | Vielleicht sollte bedacht werden, daß ein Bergfreund vor wenigen Jahren den Inhalt einer Entenhalsflasche über den sandigen tritten entleert hat. | (Normal) | jonni
14.04.2004 21:13 | es liegen 3 sehr gute schlingen, sodass es schon fraglich ist wieso der weg erst 30 begehungen weg hat in den mehr als 80 jahren...
| + (gut) | Frank Jaenecke
13.04.2004 21:08 | Man sollte sich schon sicher sein, dass man den Weg bringt, wenn man vorhat einzusteigen. Es ist aber nicht so, dass im Weg keine Sicherung liegt. Vor der SU liegt in der Rippe links der Kante noch ein Knoten. Von der SU ist es dann noch etwa 1,5m bis 2m gängig, bevor man an der Kante steht und staunt, was da 1921 bei der Erstbegehung ohne die Hi-Tech-Ausrüstung von heute für Züge gemacht wurden. Man sollte irgendwie darauf orientieren, den Fuss in die Schale, die man zunächst mit rechts hält zu bringen. Alles andere ist Formsache. Die Kletterei ist maximal VIIIa (war so ja auch früher eingestuft), dafür ist etwas Moral gefragt, da man nicht weiss, ob man im Falle eines Falles auf den Einstiegsblock knallt. Großer Klassiker. | ++ (sehr gut) | |
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