Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Tillmann
28.06.2021 10:14 | Die vorhergegangenen Kommentare treffen es gut. Die offensichtliche von Löffelschnitzer beschriebene Variante ist rutschig schmierig, sicherungsfrei, ohne Henkel und sicher IV bis V.
Entspannter ist es bestimmt, lange Klamotten anzuziehen und den Riss weiter unten als Schulterriss anzugehen. | - (schlecht) |
Löffelschnitzer
08.08.2018 22:31 | Sicherungsfrei lässt sich zumindest für die ersten Klettermeter nicht behaupten. An der Massivseite ist eine Rippe und 2-3 Querbänder, die den einen oder anderen Knoten aufnehmen. Dann kommt ein Bauch auf der Massivseite und auf Gipfelseite beginnt der Riss. Ab da ist sicherungsfrei zutreffend, zumal der letzte Knoten schon deutlich weit unten liegt. Ich bin nicht zum Absatz sondern habe mich bis zu einer deutlichen Zacke auf der Massivseite hochgestemmt. Dort könnte man noch eine lange Fusselschlinge legen, die jedoch meiner Einschätzung nach nur Deko sein dürfte und der Mühe nicht lohnt. Von der Zacke aus war es dann die HS, in den Seitenkamin zu kommen. Danach ist es gelaufen.
Das Abseilen in den Kamin ist irgendwie umständlich. Man weiß gar nicht, wie man sich winden soll. | (Normal) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
07.05.2007 09:58 | Nach Flockis Empfehlung zu klettern. Bei derzeitiger Trockenheit auch solo kaum zum Fürchten. | (Normal) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
25.02.2007 21:27 | Lange feucht und dann besonders gruselig. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
21.04.2005 14:13 | Am Rißbeginn liegt eine Bandschlinge, die aber bald wieder überstiegen ist. Wie "Wuschel" ausführt, konsequent weiter spreizen! Dass in den Riß ziehen erfolgt mit Hilfe eines scharfkantigen Querbandes an der linken Risskante und läßt sich damit problemlos bewältigen. | (Normal) |
Wuschel
28.04.2004 21:45 | Hohen Schartenkamin zu beginnendem Riss und diesen z. G. Relativ mutig, da Sicherungsfrei. Möglichst weit hochspreizen und dann in den Riss.
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