Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
05.07.2023 19:10 | die Öse am Risseinstieg stört garnicht, wenn man die verlängert, Risseinstieg geht dann gleich Griffe auf der rechten Rissinnenwand also mit Links rein. Auf dem Abs. Zackenschlinge und SU Rechts verlängert. Zum R hin mal spannend, ab R aber selbst für mich als reibungshasser gängig. | + (gut) |
ulli treptow
14.04.2022 13:52 | Wir haben die Öse am Einstieg auch nicht genutzt, weil man schlecht ungesichert dort hingelangt (oder man holt aufwendig dahin nach). Der Sicherungsmann stört dort eher. Er oder sie sichert ohne schlimmen Seilzug also besser von um-die-Ecke. Der Weg ist gut beschrieben und kurz und schön und gut absicherbar. Der 1. Absatz bietet keine große Plattenschlinge, sondern entweder die weit rechts angesprochene Sanduhr oder ein grünes Ufo im Loch, bevor die klettertechnische Crux kommt: die 3m zum Ring. Kann man aussenhaltend luftig anreiben oder in via flacher Verschneidung anspreizen. Meinem Vorredner muss ich aber widersprechen: Vom R zG sind es keine 2 Meter. Klare Empfehlung! | ++ (sehr gut) |
Walli Walther Wohnort: Radebeul
09.11.2020 11:34 | Die Vorkommentatoren haben allerdings vergesssen zu erwähnen, daß ab dem Ring nochmal anständig Nervenstärke gefragt ist! Im Bereich der Reibungswand oben liegt keinerlei Sicherung mehr und wer da abgeht, hat nach einer tiefen und schönen Flugphase (der Aussicht wegen...) Richtung Tal dann ganz sicher das zweifelhafte Vergnügen einer nächsten Flugphase mit dem Rettungsheli. Nix für Grade-so-VIIa-Steiger! Hier benötigt man etwas Luft nach oben im Können und eine gute Reibungstechnik. Ein Rätsel sind die vielen zugeschmierten Stellen in der Reibungswand und sogar oben auf dem Gipfel... | ++ (sehr gut) |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
05.05.2019 17:43 | Also ich finde die Öse direkt unterm Riss etwas deplatziert, der Sicherungsmann sollte sich ausreichend lang dran festmachen, um dem Vorsteiger beim Risseinstieg nicht im Weg zu sein.
Der Weg ist richtig schön und überm Ring kann man sich für die Variante links mit Griff oder rechts mit Tritt entscheiden. | ++ (sehr gut) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
27.02.2019 14:13 | Claudius' lange Bandschlinge um den Absatz kann ich nicht recht nachvollziehen, auch die "Sanduhr im Rücken" nicht. Der Zug zum Ring wird aber durch eine Sanduhr ganz rechts, ganz unten, fast um die Ecke auf dem Absatz (stark verlängern!) abgesichert, ganz ohne möchte ich da nicht losreiben. | ++ (sehr gut) |
Bergbanane
05.10.2014 23:59 | Die Kritik wurde verstanden und das Sternchen wurde entsprechend im Führer von 2012 ergänzt. | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
01.09.2008 11:00 | Unverständlich wieso das Sternchen im Kletterführer fehlt! Am Rissbeginn rechts richtig gute SU (1m über der ganz großen SU), wodurch der einzige "Risszug" optimal abgesichert ist. Es folgen sofort fette Henkel im Rissinneren. Dann eine gr. Bandschlinge rechts auf dem Absatz legen um das Ringanklettern abzusichern. Alles in Allem top gesichert und einfach nur schön! | ++ (sehr gut) |
CrazyStoneChris Wohnort: Struppen
26.06.2006 09:34 | mit der gut gesetzten öse am einstieg sitzt der nachsteiger mit blick in den rauschengrund. der riss lässt sich mit etwas beinarbeit auf den (sandigen) tritten an der kante ganz entspannt meistern. VIIa-einzelzug überm ring. | ++ (sehr gut) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
01.05.2006 21:39 | Am Ausstieg zum Absatz links (also im Rücken) ganz passable SU. Kommt dort eigentlich ganz gelegen. | + (gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
06.07.2002 23:27 | Der Riss sieht von unten schrecklich aus, ist aber harmlos: Man muss nicht einmal richtig klemmen. Die Spreize zur Zementgriffvermeidung ist interessant. Ansonsten gaengig VIIa. Leider bekommt man vor lauter Verfestiger gar nix mehr vom Sandstein mit. | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
10.04.2001 09:06 | Es geht auch ohne den Zementgriff als VIIa - muß man sich mal etwas in die Spreize stellen. Südpfeiler und Ostkante sind eigentlich auch nicht übel. | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
10.04.2001 07:23 | also der Teufelstanz ist auch sehr gut, aber zum Alten Weg,
gut gesichert vom Band etwas enger Riß, dann liegt rechts auf dem Absatz eine SU
und dann kurz zum Ring, wo eine kurze schwere Stelle wartet.
An sich schöner, wenn auch kurzer Kletterweg. | ++ (sehr gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
07.02.2001 18:31 | Sicherlich der einzig sinnvolle Weg auf den Gipfel. Nachdem neuerdings eine Öse statt der gr. SU als Standplatz dient, wird man nur noch von oben besandet ,-( Trotzdem aber gängig und gut gesichert, jedenfalls, wenn man es mit dem Zement nicht so genau nimmt - aber seht selbst | (Normal) |