Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Max Möhre Wohnort: Dresden
13.10.2019 20:31 | leider inzwischen total abgelatscht, da gibt's kein sehr gut mehr. | + (gut) |
gorf Wohnort: Weißeritz
23.04.2019 19:49 | Die Hangelrippe ist inzwischen mit Ufos gut absicherbar. Der gesamte Weg weißt ziemliche Begehungsspuren auf, viele Tritte sind ausgelatscht. Gerade in der Schlüsselstelle am 2.R kann man jetzt sehr bequem in riesigen Tapsen stehen - ob da noch VIIc gerechtfertigt ist? Sei's drum - nach wie vor ein schöner Weg. | + (gut) |
Stefan Buchberger
27.06.2010 21:28 | Guter Weg. Die Hangel unten geht ganz gut. Wenn die KRaft nachläßt kann man das linke Bein dahinterwerfern. Am besten gehts aber beide Beine draußen lassen und hochlaufen. AUf dem Band nochmal eine Bandschlinge, zum 1.R. aufpassen, anwas man sich lang macht zum Einhängen. Dann henkelig bis 2. R. dort kann man lange gucken. Ich hab dann irgendwo links eine Delle gefunden, womit das aufstehen auf rechts ganz gut ging. Mit 183cm kam ich gut in den Griff oben. Die Sanduhr möchte ich nicht sturztesten . Es besteht aber auch kein Grund mehr dazu. Es ist alles fest und man steht vor dem abschließenden schweren Zug sehr gut. Muß dort nur mal die Griffe in die Richtige seitliche Richtung belasten, dann werden sie zu henkeln. Hat mir sehr gefallen. Schwierigkeit kann ich nicht beurteilen. Die Einzelstelle ist halt speziell, sonst war es eigentlich ein lockeres Ding. | + (gut) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
16.10.2006 09:49 | Die Einstiegshangel ist zwar wirklich der pure Genuß, aber außer der SU (schwer zu fädeln) liegt nichts weiter bis zum Hangelende bzw. läßt sich nicht legen. Und dei SU ist schnell überstiegen. Also: nicht loslassen!
Die sandigen Tapsen am 2. R könnten mal verfestigt werden, damit es nicht in Kürze VIIa ist. | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
22.05.2005 13:35 | Sehr zu empfehlen, super gesicherte Genußtour! Unter der Hnagel liegt ne fette SU, Hangel klettert sich genial, dann gr. Bandschlinge am Ende der Hangel. 1. Ring läßt sich ohne Probleme klinken. Dann rechts vom Ring kurzer Längenzug und henkelig zum 2.R (auch wunderbar zu klinken!). Dann Crux: Von steiler Wand gleich auf Reibung, ist aber schon sehr ausgelatscht! Eigentlich nur ein Reibungsaufrichter, dann kommt die SU: machte mit einer gefädelten Bandschlinge einen tollen Eindruck (sieht verfestigt aus)! Oben raus aber nich mehr schwer, da große Tritte und stumpfe Zacken vorhanden sind.
| ++ (sehr gut) |
E_KVB
25.06.2001 22:03 | hs am 2.ring!(reibung)danach ein guter faustklemmer in einem loch. der ausstieg geht eigentlich. achtung! um die duenne sanduhr fusselband legen, weil dieses auch auf dem band noch mit aufliegt. sorgsam beim faedel und ausbauen sein!
gaengig fuer VIIc. gut gesichert und weniger sandig, als es von unten aussieht! | ++ (sehr gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
14.05.2001 09:01 | Die Hauptschwierigkeit ist das Aufstehen in den ausgelatschten Tritten nach dem 2. Ring, da man außer einer Fingermulde links praktisch nichts für die Hände hat. Für Kleine deutlich schwerer, da diese dann auch noch auf der Wand antreten müssen, um an die nächsten Griffe ranzukommen. Nach der kleinen Sanduhr wird's noch mal knifflig, aber mit den richtigen Griffen geht's. Die Einstiegshangel ist purer Genuß. | ++ (sehr gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
07.02.2001 22:46 | schön, daß es die SU noch gibt - die war früher mal richtig dick und hat dann stark abgenommen... | ++ (sehr gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
07.02.2001 22:25 | Zwar ists am 2.Ring schwer, aber ganz oben fand ich es am unangenehmsten, da muß man schon nochmal einiges geben, um auf den Gipfel zu kommen. Ne winzige SU gibts da auch noch. | ++ (sehr gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
07.02.2001 18:49 | Nette Hangelrippe mit Wandausstieg. Schwierigkeit sicherlich am 2.R, oben dann noch einmal ein Längenzug. | + (gut) |