Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Nordwestverschneidung [** VIIb ]

Lilienstein-Westecke, Gebiet der Steine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Rokos


21.06.2020 23:14
Ich habe den im Kletterführer beschriebenen NR am Beginn der Kletterei nicht gefunden; wurde ggf. entfernt. Dennoch großartige und abwechslungsreiche Kletterei. +++ (Herausragend)
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer


16.09.2019 19:31
Für den Anwärter lohnt der Weg auf die Ebenheit, um die Route in ihrer „Gesamtheit“ zu erfassen. Die Linie ist beeindruckend, aber fordert auch Risserfahrung und die Fähigkeit mehrere Meter frei auszusteigen. Zum ersten Ring macht sich der Seilzug bemerkbar und Nachholen macht Sinn, da bis zum Westkantenring noch einige Meter und Schlingen eher mau. Vom Stand Westkantenring beginnt dann der Teil für den versierten Wandkletterer. Wird wohl oft als Alternative zum Westkanten-Ausstieg geklettert. Luftig bleibt es allemal bis zum Geländer an der Aussicht, aber richtig gutgriffige Kletterei ohne böse Stellen. In Summe m.E. etwas anspruchsvoller wie die Westkante. Absicherung ausreichend. +++ (Herausragend)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


14.07.2014 21:00
Großartige und sehr abwechslungsreiche Tour! Am Einstieg befindet sich jetzt eine Start-Öse, aber auf den ersten Metern sollte man mal Ruhe bewahren. Bis auf die "komische" Rissstelle recht homogene Schwierigkeit. Die großartige Kletterei um den 1.Ring herum belohnt die Rissmeter. Aber stets viele sehr gute Schlingen möglich. Wer bis zum WB steigt sollte die Schlingen ordentlich verlängern. Luftiger und toller Ausstieg. Der untere Teil ist insgesamt etwas anspruchsvoller als der Ausstieg. +++ (Herausragend)
Zack Bum


11.04.2007 13:29
Einstieg über Block (es sollte trocken sein-NW-Seite). VIIa-Reibungszug zu SU (verlängern).Rechtsansteigend zu Verschneidung.Immer mal wieder sehr gute Knotenschlingen bis zu kleiner Ausbuchtung (schlinge verlängern). Schwieriger Zug (VIIa) in nicht ganz so festen Gelände nach dieser Ausbuchtung. Danch gleich wieder leichter zu Ring (Nachholen/stark verlängern). Leichte Reibungs-Verschneidung zu WB(2.R.) (HSRechthaltend auf kleinen absatz an Kante. Im Rechtbogen (einige Schlingen) leicht zu 3.R. Leicht linkshaltend zu zugeschissenen Riß (gute Knotenschlinge) und auf Absatz (Öse/Baum). V/VI´er-Riß z.A. Fazit:Lange gut gesicherte Bergfahrt. Handrißkönnen von Vorteil, geht aber auch ohne dieses gut. Schwierigkeit: VIIb ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


06.11.2002 09:52
der Weg wird nach meinem Geschmack nach oben immer schöner, der 3. Ring ist etwas verrostet und liegt erst spät zu erkennen auf dem Bauch, insgesamt ein toller langer Weg mit tollem Tiefblick ++ (sehr gut)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


15.05.2001 14:44
Großartige Bergfahrt!unten Handriß, der an einer stelle mal etwas komisch ist, sonst immer saugend, dann diese gigantische liegende verscheidung (geht leicht) und der luftige kantenausstieg, der m.E. mit das großartigste ist, was in dem schwierigkeitsgrad in diesem gebirge existiert. +++ (Herausragend)
SteffenC
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Auf der B170


07.02.2001 18:57
Super Hangeelrissverschneidung! Im Einstieg liegt etwas oberhalb des Verlaufes eine gute Schlinge (SU?). Dann zum Riss, doch hier auf Seilzug achten. Der Ring ist nur ob des Seilzuges oder zum Nachholen sinnvoll. Über den Ausstieg muss wohl nichts mehr gesagt werden. ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


30.10.2000 09:08
Links vor dem Rißbeginn ist in der Wand eine SU - sollte man legen und ein bischen Riß muß man auch bringen. Die Direktvariante oben ist auch ganz gut. Unten gibts jetzt auch was direktes, kenne ich aber noch nicht. + (gut)
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