Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Neue Runde - Neues Glück [VIIIc]

Wilde Zinne, Affensteine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Schnapser
Authentifizierter Benutzer


16.10.2011 22:16
Sportliche Begradigung, die konstant schwerer wird. Bis zum vorletzten R (recht weit links) noch gut lösbar an etwas keksigen Strukturen. Dann weite athletische Züge bis zum letzten R. Dort dann hart für VIIIc, rollig u einiges schon weggebrochen. Habe ebenso die Rechtslösung gewählt: mit Händen auf Ringhöhe diffizil rechts queren u sich in tiefen Seitgriff schwingen u aufrichten. Rest gängig. 20. Beg. + (gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


13.07.2010 00:06
Toller, erstaunlich unbeachteter Weg! Nimmt die schönsten Meter des Ähligweges und von "Mensch ärgere dich nicht" mit. Die letzten Meter von letzterem nach dem 3. (nicht vierten) Ring im abdrängenden Fingerriss sind aber für VIIIa definitiv nicht zu haben. Am besten Nachholen am 4.R. Danach an vier weiteren Ringen in großzügiger Linienführung (einige Schlenker) durch die pralle, oben überhängende Wand. Sicher, es bröselt noch etwas und so manche Schuppe wird noch kommen, ist aber dank der guten Sicherung nicht wirklich schlimm. Hätte drei Sterne verdient, wäre nicht der blöde rollreibige Ausstieg. Ich habe ihn rechtshaltend gelöst: Gut 50 cm hinter der Kante ist ein guter, aus der Kletterposition allerdings nicht sichtbarer Seitgriff. ++ (sehr gut)
ThomasW
Authentifizierter Benutzer


16.05.2004 18:50
Von der Kletterart sehr abwechslungsreicher Weg, eigenartigerweise selten geklettert. Nach oben zu steigende Schwierigkeit. So kann man sich unten erst einmal schön an den ersten Metern des Ähligweges und dann an dessen Begradigung "Mensch ärgere dich nicht" warmklettern, ehe der Weg in der Abschlußwand mit herrlicher Plattenkletterei und einem Einzelboulder am letzten Ring abschließt. ++ (sehr gut)

Anzeige:


Deuter - Gravity Rock&Roll 30 - Kletterrucksack 97.43€ 77.94€
20% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein