Benutzer | Kommentar | Bewertung |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
11.07.2013 23:20 | Der "Handriss" ist für einen Handriß eher unangenehm, da es nur ganz hinten klemmt, vorne ist es zu breit für die Faust und zu eng für das Knie. Die Rinne oben musste erst ausgegraben werden. Zurecht eher selten begangen. | - (schlecht) |
ruwe
04.10.2011 20:00 | Vom Ring bis in Rinne empfand ich als die Schwierigkeit. | (Normal) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
10.08.2009 16:03 | Eigentlich bietet der Weg zwei parallele, ganz eng beieinander liegende Linien. Wie Flocki beschrieben hat den Riß und rechts vom R in die Rinne, zum anderen 1 m links vom Riß Rippe und Kante zum R und links den Pfeiler gerade hoch zum AW-Ausstieg. Das war zwar sauber und trocken, habe ich mir aber nicht getraut. Der Ausstieg in die Rinne war schwierig, weil schmierig und ist auch bis zum Gipfel ungesichert, so dass der Sicherungsmann schon schauen sollte, wohin er wegrennt. | - (schlecht) |
Rübezahl Wohnort: www.klettermatz.de
18.05.2006 00:31 | War heut unwahrscheinlich grün, bis Ring ok, aber danach entscheidende Griffe mit Moosteppich besetzt, (Ab-)Schmiergefahr! | - (schlecht) |
Ronald Walter
04.07.2004 11:43 | Der trockenste und der schönste Weg auf den Gipfel! | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
21.06.2004 17:08 | Statt überhängender Handriß sollte hier Handrißverschneidung im KF stehen ... und wirklich überhängend ist der Riß nicht. Man klemmt ausnahmslos mit der rechten Hand und dem rechten Fuß. Linke Hand und linker Fuß finden Halt auf der linken Verschneidungswand und Kante. So geht es problemlos zum Ring. Das Legen von Rißschlingen würde den Kletterfluß nur stören und unnütz Kraft kosten. Da die Kletterstrecke relativ kurz ist, würde ich eher darauf verzichten. Nach dem R gibt es keinen Überhang (wie im KF angegeben), sondern man hangelt li.v. Ring an einer Art auslaufendem Pfeiler kurz hoch und quert dann rechts in die Rinne. Diese Querung an kleinen, aber scharfen Querbandgriffen empfand ich als Crux des Weges, den Riß unten keinesfalls. | + (gut) |